… das doofe ist, trotz das es in Prospekten suggeriert wird, ( Over the Air 🫣 Updates /Aktualisierungen…) und wir nach der Beitragsfreien Zeit, für die ID Connect Verbindung, Abogebühren bezahlen 
.. noch mal das Kartenmaterial is aktuell Stellenweise, obwohl es die Strassen schon lang gibt…
😁man wird genügsam als VW Kunde … sarkasmus off
Krallt euch mal nicht unbedingt an der Verbundversionsnummer fest, wir haben das in der Vergangenheit bereits an anderen Stellen erlebt. Die ID. Modelle bestehen bekanntlich aus einer Reihe von Systemen, welche prinzipiell alle individuell Updatefähig sind, die Versionsnummer, die man am Ende für den kompletten Verbund dran schreibt ist dabei erstmal nur für das Marketing oder als grobe Information relevant.
Es gibt viele Fälle, in denen einzelne Features für ältere Hardwaregenerationen rückportiert worden sind, beim RNS 510 war das bspw. in einem Teilsystem sehr stark der Fall. Man sollte dabei auch bedenken, es ist aufwändig parallele Softwareversionen zu pflegen, auch in Bezug auf das Backend (also die Server, die VW für die nächsten 10+ Jahre pflegen muss, um bspw. Navigationsdaten etc. zur Verfügung zu stellen).
Vergesst zudem nicht, dass VW in quasi verpflichtet ist Sicherheitsupdates und ähnliches auch zukünftig zur Verfügung zu stellen, also bspw. für alles was irgendwie mit externen Systemen kommuniziert und das betrifft auch die V2X-Technologie. Auch wenn ich die ganze Lamentiererei hier für reines Kaffeesatzlesen halte und selbst wenn wir keine 4.0 dran stehen haben, es kann aktuell wohl kaum jemand (selbst innerhalb des Konzerns) absehen was da wirklich noch kommt und was nicht.
Auch wenn wir derzeit über 3.7 & 4.X reden, es spricht erstmal nichts gehen 3.8, 3.9, 3.10 oder gar 3.100 - nur muss man sich darüber im Klaren sein, dass dies erstmal nur Marketingzahlen sind. Was das am Ende aussagt steht auf einem ganz anderen Blatt.
hallo Sebastian, Du scheinst Insiderwissen zu haben😁 Bist Du mit VW irgendwie verbunden, arbeitest Du für die?
Ich, und ich glaub viele andere auch, ertragen , wie VW mit seinen Kunden umgeht, nur mit ner Portion Sarkasmus, seeeehr viel Glauben und Hoffnung 😅 auf Besserung.
Schönreden tu ichs mir nimmer.
Zu Selbstsicher sollte der Konzern sich nicht fühlen… die Konkurrenz ist vorhanden u gross .
Ich seh für meine Mobile Zukunft nach den noch3,5 Jahren Buzz Leasing… im Augenblick keine Fortsetzung mit VWN .
Das der Konzern nun noch den Händlern u Werkstätten das Leben schwer macht, find ich persönlich sehr schlecht … ich möcht einen Ansprechpartner haben, zu dem ich mit allen! relevanten Fragen gehen kann.
Warum VW nicht auf seine Kunden hört is mir ein Rätsel .
Da mir Bashing aber zuwieder is, probier ich lieber aus , oder nutze das Schwarmwissen v Forum:))
Alles anzeigenKrallt euch mal nicht unbedingt an der Verbundversionsnummer fest, wir haben das in der Vergangenheit bereits an anderen Stellen erlebt. Die ID. Modelle bestehen bekanntlich aus einer Reihe von Systemen, welche prinzipiell alle individuell Updatefähig sind, die Versionsnummer, die man am Ende für den kompletten Verbund dran schreibt ist dabei erstmal nur für das Marketing oder als grobe Information relevant.
Es gibt viele Fälle, in denen einzelne Features für ältere Hardwaregenerationen rückportiert worden sind, beim RNS 510 war das bspw. in einem Teilsystem sehr stark der Fall. Man sollte dabei auch bedenken, es ist aufwändig parallele Softwareversionen zu pflegen, auch in Bezug auf das Backend (also die Server, die VW für die nächsten 10+ Jahre pflegen muss, um bspw. Navigationsdaten etc. zur Verfügung zu stellen).
Vergesst zudem nicht, dass VW in quasi verpflichtet ist Sicherheitsupdates und ähnliches auch zukünftig zur Verfügung zu stellen, also bspw. für alles was irgendwie mit externen Systemen kommuniziert und das betrifft auch die V2X-Technologie. Auch wenn ich die ganze Lamentiererei hier für reines Kaffeesatzlesen halte und selbst wenn wir keine 4.0 dran stehen haben, es kann aktuell wohl kaum jemand (selbst innerhalb des Konzerns) absehen was da wirklich noch kommt und was nicht.
Auch wenn wir derzeit über 3.7 & 4.X reden, es spricht erstmal nichts gehen 3.8, 3.9, 3.10 oder gar 3.100 - nur muss man sich darüber im Klaren sein, dass dies erstmal nur Marketingzahlen sind. Was das am Ende aussagt steht auf einem ganz anderen Blatt.
Man muss abet auch folgendes betrachten:
Mit der Version 4 gibt es ein stark verbessertes UI.
Was wir alle sehen (also eben das Userinterface) ist lediglich eine Webapplikation, die auf einem Chromium Browser läuft und in angular geschrieben ist.
NATÜRLICH könnte VW diese Webapplikation auf die Version 4 hochziehen. Dass dann nicht alle Funktionen vorhanden sind, die eine neue Hardware benötigen, geschenkt.
Für die Version 3.x wird es natürlich Sicherheitsupdates geben, bei neuen Funktionen und Verbesserungen wäre ich mir da nicht so sicher.
Und hier geht es um Mängel, wie den fehlenden Campermodus, eine Betriebsart für Schnee (die bräuchte auch ein Update im Steuergerät) usw usf.
Man sollte auch wissen, dass zwar nicht gegen eine Web Applikation spricht, für ein full OS Update OTA, muss ich dann aber OS, Browser und Applikation herunterladen - was ein extrem dickes Paket und zudem richtig teuer ist.
Aber selbst wenn VW seine Strategie überdenken würde und die Software des Panels z.B. in QML (wie z.B. Tesla/BMW) bereitstellen würde, könnte man sie auf dem Panel problemlos laufen lassen.
VW gat es halt richtig verkackt.
in der heutigen Zeit kauft man sich einfach kein iPhone und ist 6 Monate später abgehängt - sondern es gibt mindestens 5 Jahre lang Updates auf das neueste OS.
So wie ich es verstanden habe, basiert die 4.x Versionen auf schnellere bzw. aktuellere Hardware.
Seit 2 Tagen wurde ja bekannt, dass V2H erst ab Version 3.5 funktioniert und aktuell nur mit Wechselrichter und spezieller Wallbox von E3DC. Da ich die Version 3.2 habe und einen SolarEdge Wechselrichter, sehe ich such diese Funktionalität in weiter Ferne.
3.5 haben ja schon einige, unter anderen ich. Aber das mit dem V2H wird immer mehr zur Farce.... jetzt soll das ganze nur mit einem speziellen internen Speicher (Hager) 9kWh für 12.500€ funktionieren (zu Beginn). Wie weltfremd ist denn das nun wieder.... Bidirektionales "Vehicle to Home" für VW ID.-Modelle ergänzt Haus-Photovoltaik | heise Autos
RK1 Nein, ich arbeite nicht für VW(N), habe allerdings täglich mit den Tücken aus deren Entwicklung zu tun und bin daher nicht nur als Nutzer/Fahrer/Besitzer leidgeplagt. Die Aussage/Zusammenfassung basiert auf meiner Erfahrung/Beobachtungen aus den letzten 20+ Jahren VW (Fahrzeug-/Steuergeräte-)Software , quer durch alle Fahrzeugsysteme und Zulieferer. AndiG72 hat ein paar technische Details beschrieben, die kommen dabei eben noch oben drauf. Das Thema ist unheimlich komplex und VW ist eben ein Konzern der nicht wie Tesla mal eben bei Null anfängt, das geben die Prozesse im Konzern und auch bei den Zulieferern einfach nicht her.
Gleichzeitig ist der fehlende Campermodus oder auch ein spezieller Anfahrmodus für Schnee erstmal kein Mangel, denn weder das eine, noch das andere sind Dinge, die uns beim Kauf versprochen worden sind. Wir sind es als Nutzer jedoch gewöhnt von Apple, Google, Microsoft usw. im Rahmen unserer OS Updates auch in einem gewissen Rahmen neue Features geliefert zu bekommen und das hat VW scheinbar noch nicht verinnerlicht. Neue Hardware ist erstmal kein Grund keine neue Features etc. auszuliefern oder z.B. die GUI nicht anzupassen, wenn man will geht sowas.
VW hat meiner Meinung nach noch nie in der Breite auf Kunden gehört, mit ein paar Ausnahmen. Im Bereich der California-Fertigung gab es einen regen Austausch zwischen der Nutzergemeinde und der Brinkmannhalle in Hannover-Limmer, das geschah z.B. bei besonderen Werksbesichtigungen oder in kleinen Gruppen. Man sah dann schnell das bestimmte Mängel relativ schnell abgestellt worden sind oder eben positive Neuerungen auch mal außerhalb der Reihe einflossen, sofern es eben in den laufenden Prozessen umsetzbar war. Ähnlich kenne ich es noch aus den Zeiten des Phaeton, zwischen Werk und Nutzenden (bspw. Phaeton Owners Club North America) geschah auch da so einiges wovon wir uns damals viel versprochen haben, was jedoch nur punktuell blieb und eben nicht nachhaltig in der Breite des Konzerns ankam.
Der Buzz (und die gesamte ID.Reihe) ist zu breit aufgestellt, als dass solche Nischenkommunikation stattfinden würde, was nicht bedeutet, dass man nicht hin hört aber eine Priorisierung für z.B. einen Campermodus sehe ich bisher nicht. Ich hatte meine Hoffnung auf einen ID.California gelegt, war allerdings sehr skeptisch und habe auch mangels offizieller Ankündigung nicht erwartet, dass er 2025 kommen würde. Entsprechend bin ich derzeit enttäuscht, sehe mich jedoch auch die nächsten 3-4 Jahre noch mit meinem jetzigen Buzz. Wir werden sehen wohin es sich bewegt, manchmal überrascht der Konzern, leider jedoch nicht konsequent.
Für mich klingt ein Satz etwas zynisch. Das letzte mal war es dann 1 Jahr nach Ankündigung und man musste mit dem ID.3 nochmal in die Werkstatt.
....VW wird die Funktion auch für bereits ausgelieferte Fahrzeuge freischalten können, sobald diese ebenfalls die ID. Software 3.5 per Update erhalten haben.... Eigenen Strom clever managen: Erste ID. Modelle unterstützen bidirektionales Laden | Volkswagen Newsroom (volkswagen-newsroom.com)
Ich habe 3.5, eine Go-E-Charger-Wallbox und aktuell funktioniert es nicht (es findet sich nur ein "hinhaltender" Infotext im Menu im Auto).
Ich habe aber gerade den Support mal angeschrieben, warum das dann so in der Pressemitteilung steht.
Ich habe 3.5, eine Go-E-Charger-Wallbox und aktuell funktioniert es nicht (es findet sich nur ein "hinhaltender" Infotext im Menu im Auto).
Ich habe aber gerade den Support mal angeschrieben, warum das dann so in der Pressemitteilung steht.
Das mit dem go-eCharger kannst Du ziemlich sicher vergessen. Der Artikel liest sich für mich so, als würde das bidirektionale Laden nur an einer DC Wallbox (bzw. Hauskraftwerk) unterstützt. Das deckt sich auch mit allen bisherigen Veröffentlichungen und Forumsdiskussionen. Neu ist meines Erachtens, dass es jetzt erst ab 3.5 gehen soll. Bisher wurde schon bei 3.2 behauptet, dass es funktioniert, aber das konnte ja mangels Wallboxen niemand nachprüfen.
Bidirektionale Wallboxen sind aktuell noch Mangelware und zudem preislich unattraktiv (jenseits der 2k, wenn ich mich recht entsinne). Wer ein eigenes Haus hat, sollte da lieber in fest installierte Akkus investieren, die Bidirektionale Ladung lohnt meiner Meinung nach wenn dann nur für Wohnungsmieter, die eben keinen Platz etc. für fest verbaute Akkus haben.
Bidirektionale Wallboxen sind aktuell noch Mangelware und zudem preislich unattraktiv (jenseits der 2k, wenn ich mich recht entsinne). Wer ein eigenes Haus hat, sollte da lieber in fest installierte Akkus investieren, die Bidirektionale Ladung lohnt meiner Meinung nach wenn dann nur für Wohnungsmieter, die eben keinen Platz etc. für fest verbaute Akkus haben.
Stimmt alles, aber selbst für Mieter ist das noch nichts. Laut dem Artikel von VW funktioniert es aktuell nur mit einem 12000€ teuren DC Hauskraftwerk. Wo soll der Wohnungsmieter sich das hinstellen? Das Teil ist größer als mein Kühlschrank und doppelt so groß wie mein Batteriespeicher. Obendrein macht es nur mit einer Solaranlage Sinn. (hier: E3/DC-Hauskraftwerk S10 E PRO (e3dc.com))
Also m.E. bleibt das bis auf weiteres teure Spielerei und ich sehe es wie Du. Das Geld ist in einen Hausspeicher besser investiert.
Also m.E. bleibt das bis auf weiteres teure Spielerei und ich sehe es wie Du. Das Geld ist in einen Hausspeicher besser investiert.
Ich muss meine Aussage nochmal etwas korrigieren. Der (aktuell zwingende) Kauf eines solchen "Kraftwerks" ist ja genau die Investition in einen Hausspeicher.
Wenn ich mir eh einen Hausspeicher kaufen muss, um mein Auto über die nochmals sündhaft teure bidi-Wallbox nur als "Erweiterung" desselben nutzen zu können, wo ist dann der Sinn?
ich glaub in zukunft können wir uns auf weitere Innovationen freuen:)
In einigen ländern ist’s ja außerdem schon gang u gäbe, den alten E Auto Akku der Zweitverwendung zuzuführen/ zu nutzen.
Einige findige YT Nerds , bauen richtig cooles Zeug.
Aber für die genormte Allgemeinheit🤪😅 in D ist sowas nicht unbedingt das richtige .
Es bleibt soannend
Alles anzeigenRK1 Nein, ich arbeite nicht für VW(N), habe allerdings täglich mit den Tücken aus deren Entwicklung zu tun und bin daher nicht nur als Nutzer/Fahrer/Besitzer leidgeplagt. Die Aussage/Zusammenfassung basiert auf meiner Erfahrung/Beobachtungen aus den letzten 20+ Jahren VW (Fahrzeug-/Steuergeräte-)Software , quer durch alle Fahrzeugsysteme und Zulieferer. AndiG72 hat ein paar technische Details beschrieben, die kommen dabei eben noch oben drauf. Das Thema ist unheimlich komplex und VW ist eben ein Konzern der nicht wie Tesla mal eben bei Null anfängt, das geben die Prozesse im Konzern und auch bei den Zulieferern einfach nicht her.
Gleichzeitig ist der fehlende Campermodus oder auch ein spezieller Anfahrmodus für Schnee erstmal kein Mangel, denn weder das eine, noch das andere sind Dinge, die uns beim Kauf versprochen worden sind. Wir sind es als Nutzer jedoch gewöhnt von Apple, Google, Microsoft usw. im Rahmen unserer OS Updates auch in einem gewissen Rahmen neue Features geliefert zu bekommen und das hat VW scheinbar noch nicht verinnerlicht. Neue Hardware ist erstmal kein Grund keine neue Features etc. auszuliefern oder z.B. die GUI nicht anzupassen, wenn man will geht sowas.
VW hat meiner Meinung nach noch nie in der Breite auf Kunden gehört, mit ein paar Ausnahmen. Im Bereich der California-Fertigung gab es einen regen Austausch zwischen der Nutzergemeinde und der Brinkmannhalle in Hannover-Limmer, das geschah z.B. bei besonderen Werksbesichtigungen oder in kleinen Gruppen. Man sah dann schnell das bestimmte Mängel relativ schnell abgestellt worden sind oder eben positive Neuerungen auch mal außerhalb der Reihe einflossen, sofern es eben in den laufenden Prozessen umsetzbar war. Ähnlich kenne ich es noch aus den Zeiten des Phaeton, zwischen Werk und Nutzenden (bspw. Phaeton Owners Club North America) geschah auch da so einiges wovon wir uns damals viel versprochen haben, was jedoch nur punktuell blieb und eben nicht nachhaltig in der Breite des Konzerns ankam.
Der Buzz (und die gesamte ID.Reihe) ist zu breit aufgestellt, als dass solche Nischenkommunikation stattfinden würde, was nicht bedeutet, dass man nicht hin hört aber eine Priorisierung für z.B. einen Campermodus sehe ich bisher nicht. Ich hatte meine Hoffnung auf einen ID.California gelegt, war allerdings sehr skeptisch und habe auch mangels offizieller Ankündigung nicht erwartet, dass er 2025 kommen würde. Entsprechend bin ich derzeit enttäuscht, sehe mich jedoch auch die nächsten 3-4 Jahre noch mit meinem jetzigen Buzz. Wir werden sehen wohin es sich bewegt, manchmal überrascht der Konzern, leider jedoch nicht konsequent.
Ich stimme Dir zwar durchaus in einigen Punkten zu. Aber dass das Fahrzeug sich abschaltet, wenn der Fahrer aussteigt und z.B. noch Freunde/Familie im Auto sitzen bleiben und dann kein Radio/Klima haben -> das ist für mich ein Mangel. Ganz abgesehen davon, dass VW hat nie gesagt hat, dass das funktionieren würde (Campermodus).
Auch dass der Buzz zwar mit tollen Fahrmodi ausgestattet ist (D/B), dass damit fahren im tiefen Schnee etc pp nicht bzw nur sehr schwer möglich ist, ist zumindest für mich ein großer Nachteil.
Dass VW das nicht angekündigt hat und ich auch nicht nachgefragt habe, ob das denn geht, spielt keine Rolle. Insbesondere sind viele Dinge die auch hier ja dann immer vorgeschlagen werden (ABS Sicherung ziehen) ja sehr einfach in Software zu realisieren - oder sie wären es zumindest gewesen.
Von der wirklich bescheidenen Qualität der Inneneinrichtung fange ich besser gar nicht an. Ich denke dass die so viel gescholtenen China Autos mittlerweile eine bessere Qualität bieten. Je mehr ich im VW Universum unterwegs bin, merke ich, dass ich bei weitem nicht der einzige bin, der sich hier beschwert.
in der heutigen Zeit kauft man sich einfach kein iPhone und ist 6 Monate später abgehängt - sondern es gibt mindestens 5 Jahre lang Updates auf das neueste OS.
Wer hätte das gedacht, iPhones bekommen längere Funktionsupdates als VW Fahrzeuge. Aber ich mag Vintagekram und mein 2023 Buzz ist dann 2024 softwaretechnisch schon ein Vintagemodell. Irgendwas hat da VW einfach nicht kapiert. Mein Leasingvertrag läuft noch 3,5 Jahre, ich hoffe danach gibt es einen MB EQV als Marco Polo.
Ich habe mich diese Woche mit einem Kollegen unterhalten, der eine Polestar fährt und der reibt sich bei dem Thema nur verwundert die Augen.
Software und Funktionsupdates kommen regelmäßig und das System wird laufend verbessert.
Z.B. Spotify geht out of the Box und neulich kam wohl ein grösseres Funktionsupdate. Natürlich alles OTA, keine Notwendigkeit, die Kiste dafür einen Tag beim Händler zu parken.
Ja, für Eure Prioritäten habt Ihr eindeutig das falsche Auto.
Ja, für Eure Prioritäten habt Ihr eindeutig das falsche Auto.
Ich würde es nicht Priorität nennen, sondern Grundvoraussetzung. Im Vergleich zum Verbrenner besteht ein Elektroauto im wesentlichen aus Software.
Zudem trägt eine veraltete Software stark zum Wertverlust des Autos bei. Wenn einem die Kohle natürlich egal ist, oder man eh per Leasing unterwegs ist, kann es einem wirklich .wurst sein.
Ich wüsste jetzt aber de facto keinen anderen Hersteller, der hier so abstinkt wie VW. Die, die es nicht können, nehmen halt z.B. Android Automative OS.
Dann schau mal in nen Opel, Peugeot, Renault, Fiat, Mazda, Nissan, Ford...
Android Automotive gibste halt deine ganzen Flottendaten an Google...
Wem Software wichtig ist, der weiß, dass das für die eigene Firma ein Schuss ins Knie ist..
Wer Google als Datenkrake und zu mächtigen Konzern sieht krigt nochmal zwei Argumente mit drauf, es genau NICHT zu nehmen.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
