Die Probleme mit der Kindersicherung sind ja bis heute nicht behoben, in den Unterlagen der Händler heißt es dazu aktuell "Reparatur zurückstellen, Lösung in Arbeit".
Posts by Sebastian
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Also "einfach" oder gar "leichtgängig" ist die elektrische Tür nach Abschaltung der elektrischen Öffnung nicht. Schon beim T5/T6 war das durchaus ein unangenehmer Nebeneffekt und beim Buzz ist das nicht anders. Mein 10-jähriger hat sichtlich Schwierigkeiten eine abgeschaltete Tür zu öffnen und zu schließen, anderen Mitreisenden geht es da nicht anders...
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Die Haubenkonturleisten in der Front werden halt je nach Lichtzustand gedimmt (und deshalb über die Bordelektronik gesteuert), das Logo korrekterweise auch. Klar kann man das auch blind auf grundsätzlich passende Strom-/Spannungsquelle legen (ohne korrekte Dimmung), funktioniert dann aber auch nicht wie vom Erfinder gedacht.
Die Teilenummer des Logos findet jeder VW'ler im System, die Kunst sind Schrauben dann die Befestigungsclips für die Verkabelung (wenn es etwas ruhiger wird, dokumentier ich den Umbau nochmal mit entsprechenden Teilenummern etc.). Und nein, der Preis den die Erfurter aufrufen ist - sofern der Einbau nicht inkludiert ist - ein ziemlich garstiger und m.M.n. inakzeptabler Aufschlag.
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Ach weißt du, das ist vor allem eine Interessenfrage. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile und damit auch ihre Berechtigung. Ich bin aus historischen Gründen (so habe ich es schon bei Um-/Nachrüstungen zu Golf 2/3 Zeiten gehalten) der Meinung, dass sowas möglichst nah an der Werksverkabelung passieren sollte. Nur so kannst du halbwegs sicherstellen, dass wer auch immer das Fahrzeug irgendwann mal bekommt, auch halbwegs nachvollziehbar Fehlersuche machen kann.
Dennoch ist eine pauschale Verkabelung ja nicht pauschal falsch, wenn eine werksnahe Lösung das x-fache an Aufwand zur Folge hat, darf man das zu Recht hinterfragen. Im Falle des Logos muss nach Werksvorgabe in den Innenraum verkabelt werden, mit entsprechender Programmierung in der Folge, damit die Ansteuerung passt.
Ist der elektrische Anschluss Plug&Play an einem EU-Modell möglich?
Nach Stromlaufplan halt, Plug & Play ist es nicht. Typische elektrische VAG-Nachrüstung halt.
Muss es zusätzlich codiert werden?
Wenn gem. Herstellervorgabe verkabelt wird, ja.
Was gibt es sonst zu beachten?
Passende Schrauben nicht vergessen, das Originale ist nur geclipst, das Beleuchtete wird zusätzlich geschraubt.
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Die Frage ist ja, wie haben die Erfurter das Logo angeschlossen. So wie es ab Werk ist bzw. sein muss oder einfach nur "pauschal"... 😉
Meins ist derweil auch drin. 🤫
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Soweit mir bekannt läuft das Rollout von v3.7 seit Oktober 2023...
Da bist du falsch informiert, zu der Zeit wurde begonnen 3.5 an bestimmte Modelle zu verteilen (OUF8). Die ID. SW 3.7 als KD-Update (OTA, wie auch OTW) läuft erst seit 2024.
Kannst Du die nochmal irgendwie verlinken? Danke vorab!
Upps, ich habe noch immer Version 3.2 (‚Nachkommastellen‘ kann ich nicht erkennen) - EZ 11/2022.
Die .1 Versionierung wird in der Anzeige unterschlagen, mein 3.4.1 zeigt jedoch auch nur 3.2 an. Das hatten wir schon mehrfach thematisiert, bei EZ 11/2022 müsste man auf die genaue FIN schauen und dann kann man den Softwareverbund ab Werk ermitteln, sowie dann darauf basierend den aktuellen Sollstand.
Fahrzeug war gestern beim Freundlichen, auf Nachfrage hieß es, Software ist auf aktuellem Stand?! 😳
Was ja stimmt, mangels Freigabe für den Buzz ist die Aussage korrekt. Kann sich halt nächste Woche schon ändern...
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Ich hab diverse bei meinem Softwareverbund 10 (ab Werk 3.4, aktuell 3.4.1) Macken, wie bspw. knackende Lautsprecher, die voraussichtlich mit der 3.7 behoben werden. In sofern ist da schon das ein oder andere dabei und eine bedingte Liste der Änderungen ist ja auch bekannt.
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"Überlegungen aus Arbeitnehmerkreisen". Die wichtigere Frage ist doch, was würde in Stöcken stattdessen produziert werden und kann man damit die Minderauslastung abfangen? Der Multivan allein wird das kaum rausreißen, der Amarok ist lange Weg und Karossen für Porsche machen sie doch auch nicht mehr...
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Natürlich gibt es Möglichkeiten einzelne Fahrzeuge/Systeme zu bevorzugen, etwas anderes passiert ja beim Aktualisierung über eine Vertragswerkstatt auch nicht.
Hast scho recht, wird in Wellen gemacht. Aber so eine Kampagne ist in 4 Monaten durch. Die sollte kein Jahr dauern. Die Infrastruktur muss nicht ausgelegt werden, die sind in der Cloud. Wann die Last drüber geht ist egal, die zahlen nach Traffic.
Schon spannend, du wirfst hier Vertragsdetails und Zeiträume in den Raum ohne das System, dessen Umsetzung oder gar die genauen Verträge zu kennen die hier eine Rolle spielen. Das ist doch keine Diskussionsgrundlage, sondern nur Stammtischniveau. Auch Cloudlösungen (selbst wenn man sie extern zukauft) sind Infrastruktur und auch die sind i.d.R. nicht ökonomischer als eine On-Premise Umsetzungen.
Und natürlich gibt es Nachteile im Feld: Kundenzufriedenheit 🙂
Auch hier, welche Kundenzufriedenheit? VW fährt diese Strategie seit 20+ Jahren. Software/Updates werden grundsätzlich erst dann ausgespielt wenn nötig oder nach Beanstandung. Ja, der Konzern wandelt sich dahingehend und dennoch ist es Vermessen aus dieser im Verhältnis marginalen Gruppe hier auf die Zufriedenheit der Gesamtkundschaft zu schließen.
Natürlich achten moderne Organisationen darauf Multiplikatoren und Early-Adopter proaktiv abzuholen, bei VW ist das jedoch noch nicht in allen Strukturen angekommen. Beim Marketing sieht man es ein wenig, Stichwort spezielle Events für Youtuber etc., aber bzgl. der Nutzenden sieht die Welt eben noch nicht so rosig aus. Das wird sich ändern, da sind jedoch einfach unheimlich viele Hürden auf dem Weg dahin, das nichts was hier an Polemik in den Raum geworfen wird, auch nur um ein Haar daran etwas ändern wird.
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Eine Ausrollung in Wellen ist SOP, nicht nur bei VW, sondern auch bei - genau - Tesla. Eben aus den von dir genannten Gründen. Darüber hinaus muss die Infrastruktur dahinter die Anfragen und Datenmengen auch handhaben können. Warum sollte ich eine Infrastruktur für kurze massive Last auslegen, wenn ich mit einfachen Mitteln die Last steuern/verzögern kann. Es gibt (wenn man mal uns Kunden mit juckenden Early-Adopter-Fingern ausklammert) kaum Nachteile im Feld.
Für weniger sinn- und faktenfreies Bashing und mehr Information bzw. Einordnung. 😉
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Vorhin kam ein kleines Update für die In-Car-App zu Serviceereignissen, neue Funktionen wie TÜV etc. - ansonsten weiterhin warten auf die Freigabe des OTAs...
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Druckst du dann auch für andere? *liebguck*
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Die aktuellen Preise sind durchaus nicht so prickelnd, zeigen sie doch wie kaputt das System eigentlich ist. Was mich halt stört ist das mittels EE (im Netz) nicht ausreichend kompensiert werden kann und das nervt - um es mal freundlich zu formulieren.
Ich schaue mir das Spiel noch ein wenig an, bisher waren es immer mal Ausreißer-Monate und dann passte es auch wieder. Wäre halt schön, wenn diese Ausreißer nach oben weniger werden...
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Die Mail ist eine Vorankündigung, solange die Aktion für die jeweilige FIN noch nicht freigegeben ist, kann man weder ein OTA noch ein OTW auf normalem Weg anstoßen.
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Ich fasse mal in wenigen Sätzen das zusammen, was an vielen Stellen im Forum bereits geschrieben wurde...
- Updates der ID. Software erfolgen explizit nach Rückfrage an den Kunden. Die Email ist eine Information, dass (sofern alle Zustimmungen vorliegen) in den kommenden Wochen (und Monaten) ein Update für das konkrete Fahrzeug angeboten werden wird.
- Updates der ID. Software werden während der Fahrzyklen automatisch im Hintergrund heruntergeladen und NACH Beendigung eines Fahrzyklus zum Update angeboten.
- Updates der Naivigationsdatenbank werden (in einem Umkreisradius des aktuellen Standortes) automatisch und kontinuierlich im Hintergrund und ohne Zutun aktualisiert.
- Die angezeigte Versionsnummer ist oft abweichend, bspw. haben viele eigentlich 3.2.1 oder 3.4 bzw. 3.4.1 aber angezeigt wird eben 3.2. Darüber hinaus ist das nur die Versionsnummer für eine Sammlung von Versionen unterschiedlicher Systeme, die nur eine sehr sehr grobe Information darüber gibt was konkret an Versionen auf den einzelnen Teilsystemen/Steuergerät aktuell installiert ist. Darüber hinaus gibt es immer wieder kleinere Korrekturen, die nichts an der ID. Softwareversion ändern und dann oft einem Stand aus einer höheren Version entsprechen.
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Angeblich darf man Serviceverträge für max 24Monate abschließen (selbst, wenn sie kostenlos sind - haha).
Die Rechtslage hat sich dort tatsächlich geändert vor einiger Zeit, der Vertrag hier ist da auch betroffen, da spielen Regularien zur Verlängerung mit rein, wie auch eben die Umstellung zur kostenpflichtigen Variante nach einer kostelosen/inkludierten Anfangsperiode.
Wie so oft kommt dann noch konkretisierende Rechtsprechung dazu, so dass eben auch bei laufenden Verträgen nachjustiert werden muss - egal ob die monetär oder anders abgegolten sind.
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Halt uns mal auf dem laufenden, wenn das wirklich so einfach ist, wäre das natürlich eine simple und vor allem einfache Lösung...
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Hast du vorher mal probiert den Eingang manuell zu bestromen, also ohne das ganze gebastle mittels HA & Shelly, um sicherzustellen, dass Box und Fahrzeug in der Sache auch mitspielen?
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Ach guck, man muss sich hier wohl nur entsprechend aufreden, dann drückt jemand auf den Knopf... 🤣
...mal schauen wie lange es dauert, bis dann wirklich die Ausrollung läuft und "meine" Welle dran ist. Aktuell eher noch nicht...
...wobei es in der Vergangenheit wohl 2-4 Wochen zwischen Start und Update waren, was man so liest. Klingt also nach einem Weihnachtsgeschenk für den Buzz.
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Als Käufer schön und gut, als Verkäufer weniger. Die Diskussion ist hier jedoch deplatziert, denn auch mit Rabatt ist die Updatethematik ein Graus - insbesondere für ein überdimensioniertes IoT-Device, dass 24/7/365 am Netz hängt und dessen Funktionen schlichtweg auf einer Onlineverbindung basieren.