Beiträge von Joaquin

    Es sind wieder neue Bilder zum VW ID. BUZZ Cargo veröffentlicht worden. Im Prinzip hat sich zu den gezeigten Bildern im erstenBeitrag nichts geändert, außer die Farbe.


    (Quelle: VW)


    Auch wenn die Bilder aktueller zu sein scheinen, unterscheiden sie sich merklich von den entdeckten VW ID. BUZZ Erlkönigbildern. Auffällig sind hier die Kameras als Seitenspiegel und natürlich die beleuchtete Front durch das VW-Logo, welches zumindest in Deutschland, so nicht erlaubt ist.


    (Quelle: VW)

    Da bin ich mir nicht so sicher. In den USA verkauft sich der Ford F-150 Lightning ganz gut. Ist ja alles andere als klein das Teil. Der Automobilmarkt in den USA ist natürlich auch ein anderer, aber der Bedarf nach großen/hohen Autos, scheint wohl auch hierzulande zu bestehen. Auch wenn es Reichweite kostet.

    Bisher gibt es meines Erachtens nach noch keine Konkurrenz zum VW ID. BUZZ. Einen vollelektrischen Van und Campers. Dich ausgerechnet Skoda liefert nun einen ersten Entwurf eines VW ID. BUZZ Konkurrenten in form eines Skoda 1203 Remakes als so genannter Campervan der Neuzeit.


    skoda-1203-camper-090.jpg

    (Quelle: Skoda)


    skoda-1203-camper-092.jpg

    (Quelle: Skoda)


    Bisher aber lediglich nur als Studie auf dem Papier, also noch kein ernstzunehmender Konkurrent :)

    Nun ist ein Video vom Erlkönig bei einer Autobahnfahrt aufgetaucht. Dabei ist der VW ID. BUZZ Erlkönig recht flott unterwegs, überholt auf der dritten Spur und setzt dann auch gleich wieder den Blinker um weiter flott unterwegs zu sein.


    VW ID BUZZ Erlkönig auf BAB 1

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    Auffallend ist, dass obwohl allen Testfahrzeugen ein deutsches Nummernschild BS VQ XXX E haben, bei diesem hier der Fahrer auf der rechten Seite sitzt und ebenso das Lenkrad dort angebracht ist. Mag evtl. auch nur ein optische Täuschung/Verzerrung durch die Aufnahme sein.


    Was meint ihr, ist dies eine Rechtslenker?

    Die Ankündigung des VW ID. California, wirft nun erneut die Frage nach einer Anhängerkupplung und der nötigen Anhängelast beim VW ID. BUZZ auf. Gerade bei einem Camper und Wohnmobil, kann man nie genug auf Reisen mitnehmen.


    Dies wirft dann auch die Frage auf, wie groß der Akku für den VW ID. California sein wird? Denn eine weitere Last an der Anhängerkupplung verringert die Reichweite und diese ist für einen Camper wichtig.


    Würde der VW ID. California als längerer VW ID. BIZZ auf den Markt kommen würde dies durchaus Sinn machen, denn dann könnte dort auch ein größerer Akku verbaut werden, dass sowohl der Reichweite als auch einer möglichen Anhängelast für die Anhängerkupplung zugute kommen würde. Es bleibt spannend, was Volkswagen hier ermöglichen wird.

    Nach weiteren Informationen, würde für den VW ID. California auch ein Allradantrieb fester Bestandteil des Fahrzeugmodells werden. Die Reichweite soll dank großer Akku, 500 km betragen. Wobei hier 100 kWh genannt werden. Beim VW ID. BUZZ wurden bisweilen aber auch 111 kWh in den Raum geworfen.


    Sicher ist, dass der VW ID. California noch in der Planung ist und man mit den anderen VW ID. Modellen auch weiter in der Batterie-REichweiten und Ladungsfindung ist. Bis also der VW ID. California produziert und auf dem Markt kommt, ist noch viel drin in der Batterietechnik.


    Unbestritten ist, dass ein Camper wohl nicht genug Reichweite und damit Akkulaufzeit haben kann. Hier darf man gespannt sein, was am Ende dann herauskommen wird.

    Was sicherlich auch interessant sein dürfte für viele ist die Frage nach der Anhängelast und Anhängerkupplung. Für Camper immer noch ein wesentliches Thema.

    Bei den genauen Preisen für den VW ID. BUZZ wird VW sich sicherlich noch zurückhalten. Könnte gut sein, dass sie die 40.000,- Euro als magische Kaufmarke einsetzen. Man wird bestimmt aus strategischen Gründen noch abwarten, was an Subventionen von der neuen Regierung kommen wird und dann nachrechnen was in welcher Konstellation möglich ist, um den Preis attraktiv zu halten.


    Wobei man sagen muss, dass der VW-Bus in all seinen Varianten, schon seit Zeiten ein Lifestyleprodukt ist. Und im Gegensatz zu den jetzigen VW-T-Bussen, hat der VW ID. BUZZ noch keine Konkurrenz. Dies wiederum heißt, VW kann den Preis recht hoch ansetzen.

    Hier gibt es nun auch einige der Video-Reaktionen aus dem Netz zum Reisemobil VW ID California.


    News - Der Volkswagen ID. Buzz kommt als E-Campervan ID. California

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    Zitat

    VW bringt mit dem ID. Buzz nicht nur einen elektrisch angetriebenen Bus, der Buzz kommt auch als California-Reisemobil.


    VW ID BUZZ CALIFORNIA CONFIRMED ! California Version of Retro Electric Bus is coming !!!

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    Zitat

    VW have announced they are going to build the ID Buzz California !
    The ID Buzz Will come as a Camper in California Configuration. Great news for fans of the Retro Bus Concept. JT gives us all the latest on this announcement fresh from Germany.
    Amazing news for those of us who loved the retro concept of the ID Buzz since it was shown in 2017.

    Der VW ID. BUZZ wird als VW ID. California zum Camper und Wohnmobil. Eine Meldung der Volkswagen Nutzfahrzeuge, auf die viele Campingfreunde und Globetrotter gehofft und gewartet haben. Damit wird der VW ID. California zum ersten Vollelektrischen Camper aus dem Hause VW.


    Da der VW ID. California auf Basis des VW ID. BUZZ hergestellt wird, soll der VW ID. California ebenfalls im Stammsitz Hannover produzieren werden, wo auch der VW ID. BUZZ hergestellt wird. Einen genauen Zeitplan hat man für den VW ID. California jedoch noch nicht und somit auch einen Termin für die Markteinführung des VW ID. California. Gerechnet wird aber mit drei Jahren nach dem Marktstart des VW ID. BUZZ, im Jahr 2025.


    Als Elektro-Campervan erweitert der VW ID. California die bisherige California-Reihe der Volskwagen Nutzfahrzeuge. Hier ist der VW ID. California in guter Gesellschaft mit dem California auf Basis der VW Bus-T-Reihe, dem VW Caddy California und dem Grand Califonria auf Basis des VW Crafters. Für viele Fans ist der California der Inbegriff des mobilen Reisens und Campens. Hier kann VW auf eine lange Camper-Tradition verweisen und punktet immer wieder mit innovativen Lösungen und ist nicht selten wegweisend bei der Raumkonfiguration und Ausstattung seiner California-Modelle.


    Zur Ausstattung sind noch keine weiteren Daten bekannt. Gut möglich, dass es den VW ID. California evtl. auch in der Variante mit dem längerem Radstand geben wird, so wie der geplante VW ID. BUZZ für den USA-Markt. Dies würde dann auch den Vorteil haben, dass die größere Batterie/Akku verbaut wird, was die Reichweite für ein Reisemobil optimal erhöht. Zudem würde eine solche Batterie auch einen Gastank einsparen und somit einen Platzgewinn bedeuten.


    Sicher ist, dass der VW ID. California den bekanntem Chema zahlreicher Campervans und den California-Varianten folgt. Dies bedeutet, eine kleine, integrierte Küche samt Einbauschränke. Eine hintere Sitzfront welche zu einem Bett für zwei Personen umgebaut werden kann. Auch ein Aufstelldach nebst den typischen VW Campingtisch und den Campingklappstühlen, sind sicherlich bei diesem Reisemobil dabei.


    Zwar fällt der VW ID. BUZZ kleiner aus, als der herkömmliche VW T6 California, aber aufgrund des fehlenden Verbrennungsmotors nebst Getriebe usw. sollte im Innenraum noch ausreichend Platz sein und bei weitem mehr als im Caddy California. Sollte die lange Version als VW ID. California heraus kommen, dann wäre auch das Raumangebot dem des VW T6 California ebenbürtig.


    Ansonsten darf man noch den VWN-Markenchef Carsten Intra zitieren: "Der ID.California auf Basis des ID. Buzz wird den anhaltenden Trend zur mobilen Freizeitgestaltung mit nachhaltiger, CO2-neutraler Mobilität vereinen. Made by VWN!".


    Und eines ist sicher, mit einem solchem Elektroauto-Wohnmobil kann Tesla nicht mithalten ;

    Aktuelle Erlkönigbilder zeigen beim VW ID. BUZZ eine Anhängerkupplung. Zwar noch ohne eine gezogene Anhängelast, aber alleine die Tatsache, dass die Anhängerkupplung dort verbaut ist, erfreut sicherlich viele potentielle Käufer, die genau darauf gewartet haben. Dies erweitert die Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten des VW ID. BUZZ enorm. Gleichzeitig wirft die zahlreiche Fragen auf.


    vw-id.-buzz-spy-photos-with-little-camouflage-rear.jpg

    (Quelle: motor1.com)


    Eine Anhängerkupplung ist bei VW Bus- / Bulli- / Multivan-Fahrer immer noch ein gewichtiges Kaufargument, denn oft reicht einem das Raumangebot eines VW Busses nicht aus, bzw. kann und möchte man nicht alles im VW Bus bzw. hier im VW ID. BUZZ transportieren. Brennholz, Gartenabfälle, Pferdeanhänger, Wohnwagen usw. sind typische Nutzungsszenarien für den VW Bus - Bulli und Multivan, auf denen zukünftige Besitzer des VW ID. BUZZ nicht verzichten wollen.


    Bisher geht man von 800 kg Nutzlast des VW ID. BUZZ aus. Das ist nicht viel und wenn man damit rechnet, dass z.B. für den Urlaub i.d.R. auch das Fahrzeug voll beladen wird, dann bleibt bei 800 kg Nutzlast nichts mehr für die Anhängerkupplung übrig. Auch im Handwerksbetrieb usw. wird die Ladefähigkeit des Fahrzeuges komplett ausgenutzt. Bei derzeitigen 800 kg ist die Praxisfähigkeit einer Anhängerkupplung doch stark eingeschränkt.


    Abhilfe könnten hier nur größere Akkus schaffen, die aber ihrerseits wieder das Gewicht des Fahrzeuges erhöhen und dessen Nutzungslast / Tragfähigkeit herabsetzen können. So bleibt es also abzuwarten, wie Volkswagen dieses Problem in Zukunft lösen wird oder ob sie es überhaupt lösen und eines praxistaugliche lösung anbieten wollen?

    Nun tauchen immer mehr Erlkönigbilder des VW ID. BUZZ auf. Die neusten Bilder zeigen den VW ID. BUZZ in einer Schneelandschaft. Er ist kaum noch getarnt und entspricht weitestgehend den vorher gesichteten VW ID. BUZZ Erlkönigbilder.


    vw-id.-buzz-spy-photos-with-little-camouflage-front-three-quarters.jpg

    (Quelle: motor1.com)


    Zeigten die vorherigen Bilder noch verkleidete Fenster der B- und C-Säule, sind hier die Fenster nicht mehr verkleidet, was für die normale Version für Privatleute, bzw. für den Personentransport spricht. Damit steht wohl fest, dass derzeitig nicht die VW ID. Cargo BUZZ Version getestet wird.


    vw-id.-buzz-spy-photos-with-little-camouflage-side-view.jpg

    (Quelle: motor1.com)


    vw-id.-buzz-spy-photos-with-little-camouflage-rear.jpg

    (Quelle: motor1.com)


    Was aber gerade bei der Heckansicht dieser Bilder besonders auffällt, ist die Anhängerkupplung. Diese dürfte bei VW Bus-/Multivan-Fahrern durchaus eine wichtige Rolle spielen. Denn ein VW Bus wird auch gerne zum Ziehen von Lasten jeglicher Art gerne verwendet. Hier dürfte am Ende interessant sein, wie groß diese Lasten sein können. Gerade die Zug- und Lastentauglichkeit, wird auch ein gewichtiges Kaufargument sein.

    Im Stadtgebiet von Braunschweig wurde ein weiterer, getarnter Prototyp des VW ID. BUZZ gesichtet und fotografiert. Der hier abgelichtete Erlkönig ist zwar getarnt und verkleidet, obwohl mittlerweile schon der VW ID. BUZZ AD  fast das fertige Fahrzeug zeigte, als auch bei der Präsentation des VW ID. 5 de der VW ID. BUZZ gezeigt wurde.


    Prototyp-ID.jpg

    (Quelle: news38)


    Evtl. ist diese Verkleidung eher nur prophylaktischer Natur, um für die meisten im Straßenverkehr eher unauffälliger agieren und den Testbetrieb damit stressfreier gastalten zu können.


    Was jedoch bei all diesen Fahrzeugen auffällt ist, dass es sich hierbei entweder um die Cargo Version handelt oder man absichtlich die hinteren Fenster der B-Säule und C-Säule abgedeckt hat. Was jedoch gegen die VW ID. Cargo-Version spricht ist, dass diese Version des abgebildeten VW ID. BUZZ eine Schiebetür auf der linken Seite hat, was für eine gewerblich genutzten Lieferwagenversion i.d.R. nicht verwendet wird.

    Zum VW ID. BUZZ sind nun weitere Daten und Fakten aufgetaucht. So wird nun von einem 55.000,- Euro als Anfangspreis gesprochen. Die Reichweite soll nun maximal 550 Kilometer betragen und an einer Schnellladesäule, soll der VW ID. BUZZ innerhalb von 30 Minuten seinen Akku auf 80 Prozent geladen können. Das heißt, dass hier nun eine Ladeleistung von 150 kW möglich sein soll.


    Bei den Akkus spricht man nun von 48 kWh bis 111 kWh. Wobei die kleinste Motorversion von 48 kWh nur einen Elekotromotor an einer Antriebsachse hat, mit einer Leistung von 200 PS. Um die Batterie zu schonen wird davon ausgegangen, dass die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h beschränkt sein wird.

    Die letzten Presseberichte nennen 55.000,- Euro als Anfangspreis. Damit ist der VW ID. BUZZ, verglichen zu den Anfangs genannten Preisen, schon mal um rund 15.000,- Euro teurer geworden.

    Wie schaut das Cockpit des VW ID. BUZZ wirklich aus? Eines war nach den Bildern der Konzeptstudie zumindest klar, das herausfahrende Lenkrad würde es so am Ende sicher nicht geben. Das waren reine Design-Spielereien. Auch dieser iPad ähnliche Bildschirm in der Mitte, war etwas ungewöhnlich.


    (Quelle: Volkswagen)


    Nachdem nun der VW ID. 3, ID. 4 und ID. 5 vorgestellt wurden und sich alle das selbe Cockpitchema teilen, ist der logische Schluß, dass auch der VW ID. BUZZ mit den selben Cockpit Komponenten ausgestattet werden wird, da auch er auf den selben modularen Elektroauto-Baukasten MEB basiert. Der wohl weitaus gewichtigere Grund, das selbe Cockpit zu nutzen sind natürlich die Kosten und zwar weniger wegen der reinen Hardwarekomponenten, als vielmehr wegen der Software. Diese ist wie die bisherigen VW ID. Benutzer wissen, ein komplettes Neuland für Volkswagen und im Vergleich zu Tesla, hat man da noch einiges aufzuholen. Nun für den VW ID. BUZZ extra etwas grundlegend neues zu konstruieren und die Software dann dort evtl. noch anzupassen, macht wenig Sinn, außer man verfügt bereits über eine ausgereifte Software und kann dann Ressourcen für ein weiteres Projekt zur Verfügung stellen. Dem ist aber nach derzeitigem Stand eben nicht so ;)


    So bestätigen nun auch neuste Bilder vom Erlkönig, dass auch der VW ID. BUZZ mit den entsprechenden Cockpit-Komponenten seiner "kleineren" Brüder ausgestattet sein wird


    (Quelle: motor1)


    So zeigt sich hier ein zentrales Touchscreen-Display, über den wesentliche Funktionen des Fahrzeuges gesteuert werden. Hierin ähnelt es der Konzeptstudie, welche selbst in diesem Punkt jedoch ihre Anlehnen bei Tesla genommen hat, so wie alle neuen Elektrofahrzeuge diesem Bedienungskonzept folgen. Anders als bei Tesla verfügt das Armaturenbrett aber auch über physische Bedienelemente. Der VW ID. BUZZ verfügt weiterhin über ein kleines Display hinter dem Lenkrad. Damit ähnelt es den anderen VW ID- Modellen, jedoch dort gibt es erhebliche Qualitätsunterschiede was u.a. die verbauten Materialien im Interieur angeht. Hier wird sich zeigen in welcher Liga der VW ID. BUZZ spielen wird und welche Auswahlmöglichkeiten es beim VW-Konfigurator hierfür geben wird.

    Norwegen scheint bezüglich des VW ID. BUZZ etwas weiter zu sein als Deutschland, denn dort kann man den VW ID. BUZZ schon vorbestellen, bzw. sich reservieren lassen. Wer sich den Elektrotransporter bzw. den E-Van in Norwegen reservieren lassen möchte, kann ja mal hier sein Glück versuchen: https://butikk.vw.no/reservasjon-id-buzz-cargo


    Interessant daran ist jedoch, dass die dort gezeigten Bilder weiterhin "nur" die Konzeptstudie zeigen und nicht wie man bei einer Reservierung erwarten würde, das endgültige und tatsächliche Fahrzeug. Somit wird unter gewissen Bedingungen die Reservierung dann doch zu einem kleinem Glücksspiel mit möglichen Überraschungspotential. Sowohl positiv als auch negativ.


    ID-buzz-cargo-16x9.jpg

    (Quelle: Volkswagen)


    Somit wird unter gewissen Bedingungen die Reservierung dann doch zu einem kleinem Glücksspiel, mit möglichen Überraschungspotential. Sowohl positiv als auch negativ. Aber bevor man dann zur Zahlung gebeten wird, wird man hoffentlich das endgültige Fahrzeug sehen und Probefahren dürfen.


    ib0062-16x9?Zml0PWNyb3AsMSZmbXQ9anBnJnFsdD03OSZ3aWQ9MTkyMCZoZWk9MTA4MCZhbGlnbj0wLjAwLDAuMDAmYmZjPW9mZiZlNTg4

    (Quelle: Volkswagen)


    Immerhin verweist man dort darauf, dass der VW ID. BUZZ Cargo erst im kommenden Jahr 2022, verfügbar sein wird.


    Auf der deutschen Homepage dagegen ist noch nichts zu irgendwelchen Reservierungen zu erfahren. Mal schauen wie lange es noch dauert und wie lange sich Volkswagen-Deutschland hierzulande überhaupt Zeit lassen kann, ohne seine Kunden zu verärgern ;)

    Ein weitere Bild zeigt ein weiteres Erlkönigbild vom VW ID. BUZZ an einer Stomtankstelle in Wolfsburg.


    Erlkoenig-Hannovers-Hoffnungstraeger-ID.Buzz-in-Wolfsburg-gesichtet_twitter_reference_haz.jpg

    (Quelle: haz)


    Wenn man genau hinschaut, kann man genau erkennen, welche Teile am VW ID. BUZZ abgeklept sind. Zumindest scheinen hinten die Heckleuchten sich noch nicht ganz zu offenbaren :)

    Elektro-Kleinbus, E-Bulli, Microbus und wie man den neuen Hoffnungsträger von VW noch so nennen mag. Derweil firmiert er unter dem Namen VW ID. BUZZ. Anders als die bisherigen VW ID. Fahrzeuge, wird der VW ID. BUZZ wohl nicht mit einer Nummer 7 daher kommen sondern den Namenszusatz BUZZ behalten dürfen. Darauf deuten alle bisherigen Pressemitteilungen und auch die Nummernschilder der Vorzeigefahrzeuge. Dies würde auch Sinn machen, da anders als bei den reinen PKWs, es nur einen E-Bus auf Basis des modulare Elektroauto-Baukasten MEB gibt.

    (Quelle: Volkswagen)


    Ab ca. Minute 10 der VW ID. 5 Vorstellung nimmt der Marketing- und Vertriebschef von VW, Klaus Zellmer, Bezug auf den VW ID. BUZZ. Die Informationen dazu sind allerdings schon fast weniger als dürftig. Mehr als der Hinweis, dass es das kommende Jahr mehr Informationen zum VW ID. BUZZ geben wird, sagt er nicht. Zumindest zeigt er sich in der Folierung wie man es zuvor auch vom VW ID. 5 kannte und damit wohl in der endgültigen Form wie er auf den Markt kommen wird.


    +++ The world premiere of the ID.5 and the ID.5 GTX +++

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    Insgesamt sehr schade, dass sich VW hier nicht mehr zu einem mehr VW Bulli T1 Design wie in der Konzeptstudie durchringen konnte. Alleine ein größeres VW-Emblem vorne auf der Motorhaube, hätte hier Wunder gewirkt. Stattdessen bekommt er das Massenemblem verpasst. Das wäre auch mit dem modulare Elektroauto-Baukasten MEB möglich gewesen, aber gerade solche Details erhöhen doch die Ähnlichkeit zum beliebten VW Bulli T1 und würden auch dafür sorgen, dass die Kassen von Volkswagen deutlich aufgefüllt werden. Mal schauen, wie sehr hier eine Bicolorlakierung, den Wiedererkennungswert steigern kann. Denn eines ist klar, gerade der VW ID. BUZZ wird stärker als andere VW Modelle, über Emotionen verkauft werden.


    Hat man bei Volkswagen etwa Angst, der VW ID. BUZZ könnte bei zu großer Ähnlichkeit zum alten VW Bulli T1, dem Multivan T7 zu sehr zur Konkurrenz werden? Zwar soll der Multivan T7 auch als Hybridversion auf dem Markt kommen, aber evtl. ist das schon ausreichend um dem elektrifizierten VW ID. BUZZ, nicht als zu große Konkurrenz zu produzieren? Fürchtet man hier eine Kannibalisierung im eigenem Lager?


    Vielleicht liege aber ich persönlich falsch und die neue Optik trifft genau die Erwartungen der potentiellen Kundschaft. Wie seht ihr das? Zu sehr Multivan, mehr Bulli oder hat er einen ganz eigenen Charakter, Charme und neuen Look?

    Mittlerweile wurde an anderer Stelle gesagt, dass der VW ID. BUZZ um die 50.000 Euro kosten soll und mit der PKW-Umweltprämie dann günstiger als ein VW T7 sein soll. Ob das wirklich so sein wird, bleibt noch abzuwarten, denn ab 40.000 Euro fällt die Prämie durchaus magerer aus. Weiterhin sind noch nicht alle Preise weder für den VW ID. BUZZ noch für den VW T7. Gerade die jetzige logistische Lage, welche durch Corona mit Lieferschwierigkeiten erschwert wird, könnten sich für die Zukunft auf die Preise auswirken.

    Mit dem VW ID. BUZZ AD will Volkswagen das Autonome Fahren testen und für sich etablieren. Bereits zuvor hat VW Nutzfahrzeuge angekündigt, dass man das autonome Fahren mit dem VW ID. BUZZl schon 2025 erreichenmöchte. Nun hat gemäß diesen Plänen und den ersten Ankündigungen, auch den ersten VW ID. BUZZ in Zusammenarbeit mit MOIA und Argo AI als Prototyp gezeigt.



    (Bild: MOIA)


    Die VW-Mobilitätsmarke MOIA nutztals VW -Marke, VW-Nutzfahrzeuge für ihrer Flotte. Als Mobilitätsdienstleister hat es im so genannten Ridepooling seinen Schwerpunkt. Um in Zukunft auch weiterhin bestehen zu können, ist man mit dem US-Spezialisten für autonomes Fahren Argo AI, ein Bündnis eingegangen. Das Ergebnis sieht man im neu vorgestelltem Prototyp, bei welchem man auf den VW ID. BUZZ setzt. In dieser Konstellation wird auch ersichtlich, dass VW wie in mehreren Bereichen, eng mit Ford zusammenarbeitet um das Ziel des autonomen Fahrzens zu erreichen, denn sowohl VW als auch Ford sind an Argo AI beteiligt.


    Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert den ID. BUZZ AD

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    Zitat

    Zitat Volkswagen Nutzfahrzeuge wird in Kooperation mit Argo AI und MOIA ab 2025 den automatisiert fahrenden ID. BUZZ AD auf die Straße bringen. Im Rahmen der IAA 2021 in München bekam der vollelektrische Bus schon jede Menge Aufmerksamkeit.

    Auf der diesjährigen IAA konnte nun auch die Presse den ersten Prototypen begutachten, jedoch nun von außen und ohne in Aktion zu sehen. Aber er zeigt damit, dass der VW ID. BUZZ an sich keine Fiktion mehr ist und man konnte sich einen ersten Eindruck über das mögliche Serienmodell machen.


    In München fahren bereits fünf VW ID. BUZZ AD, welche hier gezielt den deutschen Stadtverkehr für das autonome Fahren in Angriff nehmen. Ebenso wie auf einem Areal am Münchner Flughafen.


    New Mobility: Wie funktioniert Autonomes Fahren mit dem ID.BUZZ AD?

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    Zitat

    Zitat Der kommende ID.BUZZ AD von Volkswagen Nutzfahrzeuge spielt in der Entwicklung unserer autonomen Fahrdienste für das Jahr 2025 die Hauptrolle. In diesem Video erklären wir Euch, welche Technik dafür im Fahrzeug zum Einsatz kommt.

    Im VW ID. BUZZ AD arbeitet ein Long-Range-Lidar auf dem Dach mit fünf weitere Kurzstrecken-Laser-Sensoren. Weiterhin kommen elf Radar-Sensoren und 14 Kameras für eine redundante und ausfallsichere 360-Grad-Rundumsicht.


    Die bisherigen Reviewer/Tester, denen der VW ID. BUZZ auf der IAA gezeigt wurde betonen immer wieder, dass der hier gezeigte Prototyp noch getarnt ist und man mit optischen Abweichungen in der finalen Version zu rechnen hat.


    Erster Blick auf den VW ID. Buzz (2022) Ist DAS die Zukunft der Mobilität?! Test | autonomes Fahren

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