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ID Buzz tot - 12V Batterie

  • John.Robie
  • 18. Januar 2025 um 18:21
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  • teckling
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    • 14. Juni 2025 um 14:14
    • #141
    Zitat von teckling


    Der Abschlepper hat geflucht wie ein Kesselflicker, weil der Dicke sich standhaft streubte, auf das Abschleppfahrzeug gezogen zu werden. Ging nur in kleinen Schritten, dann haute er wieder die Parkbremse rein.

    Vieleicht war das auch gar nicht die Parkbremse (hatte ich jetzt einfach mal so angenommen), sondern die Überlastabschaltung der Abschleppwinde.
    Nach dem Abladen auf dem Hof der VW-Werkstatt wurden 5 Azubis zusammengetrommelt, um den Buzz aus dem Weg zu schieben - das war harte Arbeit! Laut Meister gegen den Widerstand des rekuperierenden E-Motors. Hab ich leider nicht fotografiert...

    Buzz Pro LWB "Goal" 7-Sitzer in Deep Black Pearl, Komfort, Infotainment Plus, AHK
    Werksabholung 25.11.24 - 6 Wo. Werkstattaufenthalt wg. defekter Batterieheizung ;( - aber jetzt endlich wieder zuhause! :love:

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    Gruß

  • Sman Gnom
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    • 14. Juni 2025 um 15:50
    • #142

    Dieses Verhalten ist wohl bei den meisten BEV gleich. Wenn die 12V Steuerung tot ist, werden die Wicklungen der E-Maschine anscheinend in fail safe kurz geschlossen, oder so ähnlich um unkontrolliertes Wegrollen zu verhindern. Ein Rekumodus wird das sicherlich nicht sein, weil das dann mangels aktivem Batteriemanagement unkontrollierte Ladung wäre. Deswegen darf ein Fahrzeug, welches sich nicht mehr in N schalten lässt nie auf Strecke abgeschleppt werden. Das würde der Motor nicht überstehen, weil die entstehende Energie nur in Wärme umgewandelt werden kann dort.

  • SKAFTET
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    • 14. Juni 2025 um 18:36
    • #143
    Zitat von teckling

    Der freundliche Gesprächspartner hat noch so essenzielle Dinge abgefragt wie Außenmaße und Gewicht des Buzz (sollte VW das nicht selbst wissen? Aber vielleicht um sicher zu gehen, dass ich keine Mördenanbauteile oder schwergewichtige Ladung dabei habe, die das Abschleppen verhindern könnten) - die Fahrgestellnummer hatte er schon automatisch, auch meine Telefonnummer.

    Kenne ich so leider auch von der SOS Taste bei anderen Herstellern. Jedes Mal wenn ich die bspw. für Gegenstände auf der Fahrbahn nutzte, durfte ich nochmal klassisch die Position über Autobahn, Autobahn km und Fahrtrichtung samt Telefonummer durchgeben. Auf die Nachfrage ob es nicht Sinn des Konzepts SOS Knopf sei, dass genau diese Info automatisch übermittelt werden sollten. Kamen nur Ausflüchte und man gab mir im Prinzip recht. Warum man die Telefonnummer für nötig hält erschließt sich mir auch nicht. Am Ende geht es meiner Erfahrung nach klassisch manuell die 110 zu wählen. Da fragt auch keiner nach einer Telefonnummer.

    Nicht sehr kundenorientiert in meinen Augen. Die richtigen Fragen wären für mein Verständnis: "Ich sehe Sie fahren Fahrzeug xyz, ist das richtig und müssen wir über irgendwelche nachträgliche Änderungen am Fahrzeug bescheid wissen, die für den Abschlepper relevant sein könnten? Bspw. Tieferlegung, Anbauteile wie Dachträger, Fahrradträger oder Sonstiges?"

  • Va2li
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    • 15. Juni 2025 um 23:06
    • #144

    Die Rückmeldung der VW Werkstatt die unseren Buzz mit dem selben Fehler wieder in Betrieb gesetzt hat war recht deutlich: wenn sie eine AC-Ladesäule anfahren deren Bauform oder Typ sie noch nicht getestet haben, lassen sie es lieber. Nur bekannte Ladesäulenhersteller die bisher gut funktioniert haben benutzen bis das Softwareupdate da ist.


    Bei mir war es so eine Säule: ABL eMC Ladesäule 


    Zugegebenermaßen ist das vor allem im Ausland echt schwierig dann.

  • Va2li
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    • 15. Juni 2025 um 23:08
    • #145

    Ach ja und der wohl sehr ID-erfahrene Abschleppmann hat sich mit der Fernbedienung seiner Seilwinde stur auf den Fahrersitz des Buzz gesetzt. „Da darf man nicht mal aus dem Fenster schauen, der haut sonst die Parkbremse rein sobald der Podex sich auch nur einen Millimeter vom Fahrersitz hebt.“

  • slx
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    • 16. Juni 2025 um 07:39
    • #146
    Zitat von Va2li

    Die Rückmeldung der VW Werkstatt die unseren Buzz mit dem selben Fehler wieder in Betrieb gesetzt hat war recht deutlich: wenn sie eine AC-Ladesäule anfahren deren Bauform oder Typ sie noch nicht getestet haben, lassen sie es lieber. Nur bekannte Ladesäulenhersteller die bisher gut funktioniert haben benutzen bis das Softwareupdate da ist.

    Die Aussage an sich ist absurd. Wie kann man Ladesäulen testen, wenn man nur bereits getestete nutzen soll? Je neuer das Auto, desto weniger Ladesäulen wird man schon erfolgreich genutzt haben und wäre dann speziell unterwegs u.U. ziemlich eingeschränkt.

    VW hat ein Auto verkauft, dass sich mit 11kW an Ladesäulen mit Standard-Stecker laden lässt. Wenn es das nicht zuverlässig tut und das Problem durch ein Software-Update zu beheben ist, dann ist wohl ziemlich klar, bei wem der Fehler liegt. Sich auf bestimmte Ladesäulen zu beschränken hilft allenfalls, sich Ärger zu ersparen, aber VW wird trotzdem die Mobilitätsgarantie einhalten und jedes Mal für ein Ersatzauto zahlen müssen.

    Man darf sich fragen, wie intensiv VW da im Vorfeld getestet hat.

  • Hlsa
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    • 16. Juni 2025 um 08:05
    • #147

    Abgesehen von einer eventuell integrierten Fehlerstromüberwachung / Absicherung / Freischaltung (mittels Schütz o.Ä.) macht eine AC-Ladesäule mit der Spannung / Strom rein gar nichts. Da ist keine Wandlung, keine Filterung oder irgendsowas unheimliches drin. Stattdessen werden die 3 Phasen L1, L2 und L3, der Nullleiter und der Schutzleiter (PE) direkt zum Fahrzeug weitergeleitet.

    Das, was eine AC-Ladesäule im Wesentlichen macht, ist über die Steuerpins mit dem Fahrzeug zu kommunizieren. Dabei wird ausgehandelt, wann wieviel Leistung vom Fahrzeug gezogen werden darf.

    Insofern ist die Rückmeldung der VW-Werkstatt der Beweis, dass man versucht Unwissenheit durch verbalen Dünnpfiff zu ersetzen.


    Etwas anders ist es übrigens bei DC-Ladesäulen. Hier wird die Eingangs-Wechselspannung in eine Ausgangs-Gleichspannung gewandelt. Im Prinzip ist das nichts anderes als ein einstellbares Netzteil. Nur eben ein seeehr leistungsstarkes. Deshalb ist eine DC-Ladesäule auch wesentlich teurer als eine AC-Ladesäule.

  • Undeat
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    • 16. Juni 2025 um 08:16
    • #148

    Bei mir war der Fehler aufgetreten nachdem ich bei der ladesäule auf der Arbeit gelanden habe. Dort stehen vier identische, und bei zig Ladevorgängen vorher und später ist der Fehler nur einmal aufgetreten. Außerdem war es bei mir so, dass ich noch die 8km nach Hause fahren konnte ohne Fehler. Der stand dann morgens auf einmal drin. Sonst ist aber alles so gewesen, wie bei euch auch. Nach dem letzten Werkstatt Besuch deswegen war es jetzt aber auch ein halbes Jahr nicht wieder passiert.

  • Syga
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    • 16. Juni 2025 um 13:06
    • #149

    Guten Tag

    Hat jemand einen Bluetooth-Controller (mit mobiler App) für 12-V-Batterien montiert? Wenn ja, an welcher Stelle?
    Hat jemand ein Ladegerät oder einen Booster oder Starter für 12-V-Batterien dabei? Wenn ja, wie laden Sie die entladene 12-V-Batterie wieder auf? Ist diese Methode ausreichend oder wird die Batterie beim nächsten Halt wieder entladen?

  • myworld
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    • 16. Juni 2025 um 13:23
    • #150
    Zitat von Syga

    Guten Tag

    Hat jemand einen Bluetooth-Controller (mit mobiler App) für 12-V-Batterien montiert? Wenn ja, an welcher Stelle?
    Hat jemand ein Ladegerät oder einen Booster oder Starter für 12-V-Batterien dabei? Wenn ja, wie laden Sie die entladene 12-V-Batterie wieder auf? Ist diese Methode ausreichend oder wird die Batterie beim nächsten Halt wieder entladen?

    Ich habe mir so einen geholt, aber ich hüte mich davor, das direkt an der Fahrzeugbatterie anzubauen. Nachher bleibt der Buzz noch stehen und VW beruft sich darauf, dass das Battery Monitoring schuld wäre.

    Nun warte ich auf ne passende Schmelzsicherung und packe ich den an den Zigarrettenanzünder im Kofferraum.


    Aber mal davon abgesehen was soll das zum genannten Thema was bringen? Die Kollegen haben doch jetzt über diversen Seiten lang geschildert, dass es kein 12V-Problem ist. Hast du die vorherigen Beiträge nicht gelesen?

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  • Sman Gnom
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    • 16. Juni 2025 um 19:28
    • #151

    Expertenkonsens ist hier auch, dass man besser nicht mit Ladegeräten in das 12V Bordnetz gehen sollte. Wahrscheinlich um Überspannung und Irritation des 12V Ladeteglers zu vermeiden. Eine Powerstatiom mit 12V Bleiakku hingegen scheint zu funktionieren. Ich meine Sebastian hatte da mal gewarnt davor an anderer Stelle

  • SKAFTET
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    • 17. Juni 2025 um 00:30
    • #152

    Ich wüsste jetzt nicht warum es bei VW anders sein soll, aber von anderen Herstellern kenne ich nur die Prämisse, dass ausschließlich über die Starthilfe Punkte überbrückt oder nachgeladen werden darf, sofern vorhanden. Hintergrund ist, dass das BMS sonst aus dem Tritt kommt, weil wenn man direkt an der Batterie lädt, erfasst diese zugeführte Energie das BMS nicht und plötzlich ist da mehr Ladung in der Batterie als das BMS denkt.

  • JSchwettmann
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    • 17. Juni 2025 um 08:41
    • #153

    Für ein Fahrzeug welches von VW Nutzfahrzeuge kommt ist es aber sehr merkwürdig, dass gerade die 12V Batterie so sensible behandelt wird. Im Nutzfahrzeuge Bereich ist es eigentlich selbstverständlich, dass weitere Verbraucher direkt angeschlossen werden. Selbst ein 12V Kühlschrank funktioniert an den vorhandenen Steckdosen im Buzz nicht korrekt, die vorhandenen Leitungsquerschnitte sind viel zu klein. Hoffen wir mal das VW bald mal nachbessert. BMW z.B. bringt jetzt die neue Serie mit V2L Adapter. Wo bleibt VW Nutzfahrzeuge?

  • myworld
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    • 17. Juni 2025 um 10:12
    • #154

    JSchwettmann es ist und bleibt ein MEB Auto. D.h. es ist ne Abart von Id.3/4/5/ Enya/Born. Das Betrifft das ganze elektrische System und auch einige Fahrwerkskomponenten.

    Das ganze Elektrische System ist da von nem Consumer-Fahrzeug. Die Nutzfahrzeugsparte ist nur involviert, weil die Sparte/das Week diese Autos zusammenbaut, bzw. der Nutzfahrzeugbereich auch den Verkauf übernimmt.

  • slx
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    • 17. Juni 2025 um 10:18
    • #155
    Zitat von myworld

    JSchwettmann es ist und bleibt ein MEB Auto. D.h. es ist ne Abart von Id.3/4/5/ Enya/Born. Das Betrifft das ganze elektrische System und auch einige Fahrwerkskomponenten.

    Das ganze Elektrische System ist da von nem Consumer-Fahrzeug. Die Nutzfahrzeugsparte ist nur involviert, weil die Sparte/das Week diese Autos zusammenbaut, bzw. der Nutzfahrzeugbereich auch den Verkauf übernimmt.

    Der Aufwand, V2L einzubauen, müsste dennoch überschaubar sein, zumindest für ein Modell-Update. Es ist absurd, auf einem 77kWh-Akku zu sitzen, der 150kW oder mehr an den Motor bringt, aber keine 2kW an eine Steckdose. Für viele Zwecke würde ja schon die (für Camping nicht ganz so elegante) Version reichen, einen Adapter-Stecker mit Wechselrichter und Schuko-Buchse in die Ladebuchse zu stecken.

  • myworld
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    • 17. Juni 2025 um 11:04
    • #156
    Zitat von slx

    Der Aufwand, V2L einzubauen, müsste dennoch überschaubar sein, zumindest für ein Modell-Update. Es ist absurd, auf einem 77kWh-Akku zu sitzen, der 150kW oder mehr an den Motor bringt, aber keine 2kW an eine Steckdose. Für viele Zwecke würde ja schon die (für Camping nicht ganz so elegante) Version reichen, einen Adapter-Stecker mit Wechselrichter und Schuko-Buchse in die Ladebuchse zu stecken.

    Das würde ich jetzt nicht unterschätzen. Technich gesehen ist es natürlich ein sehr überschaubarer Schritt V2L einzubauen. Was halt aber schwierig ist, ist die Software-Integration und wir wissen ja wie schwerig sich VW mit Software tut.


    Schlussendlich wird sich für VW die Kosten/Nutzenrechnung mit V2L nicht lohnen. Erst recht nicht jetzt, wo wir langsam ans Ende des Lebenszyklus des MEBs ankommen. Da würde man vermutlich auch gar nicht mehr die Stückzahlen hinkriegen, um das kosteneffizient zu produzieren. Da passten aber umso mehr die billigen 200/250Watt-Wechselrichter, mit modifziertem Sinus, welche VW im den MEBs verbaut. Denn diese sind unzähligen Autos verbaut und werden trivialst ins 12v-Bordnetz gehängt, ohne irgendwelche Software-Anpassung und diese sind sicherlich in Stückzahlen von zehntausenden eingekauft.

    Die Ursünde war der Design-Entscheid irgendwann um 2020 bei der Festlegung des MEBs, dass man auf V2G und nicht V2L setzte.

  • slx
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    • 17. Juni 2025 um 13:13
    • #157

    Wäre denn so ein Kästchen, das dem Auto V2G erzählt und an eine Schukodose abliefert, technisch sauber lösbar?

  • HUKoether
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    • 17. Juni 2025 um 17:54
    • #158
    Zitat von slx

    Wäre denn so ein Kästchen, das dem Auto V2G erzählt und an eine Schukodose abliefert, technisch sauber lösbar?

    Für Tesla gibt es ein Box, die dem Auto vorgaukelt, es wäre an einer Schnell-Ladestation um den Zugang zum Akku zu bekommen, und diesem dann über die Gleichstromleitung Strom zu entziehen. Der Wechselrichter ist dann in dieser Box verbaut.

    Grüße aus dem Eichsfeld, HUK

    Enyaq ist weg;(, ID.Buzz LWB hat übernommen...:)

    Nichts auf der Welt kann "Sinn machen", wohl aber kann es sinnbehaftet oder sinnvoll sein.

  • slx
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    • 17. Juni 2025 um 23:24
    • #159

    Ich frage mich eben, ob auch eine Box möglich wäre, die dem Buzz sagt, sie sei ein strombedürftiges Haus.

  • SKAFTET
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    • 17. Juni 2025 um 23:53
    • #160
    Zitat von JSchwettmann

    Für ein Fahrzeug welches von VW Nutzfahrzeuge kommt ist es aber sehr merkwürdig, dass gerade die 12V Batterie so sensible behandelt wird. Im Nutzfahrzeuge Bereich ist es eigentlich selbstverständlich, dass weitere Verbraucher direkt angeschlossen werden. Selbst ein 12V Kühlschrank funktioniert an den vorhandenen Steckdosen im Buzz nicht korrekt, die vorhandenen Leitungsquerschnitte sind viel zu klein. Hoffen wir mal das VW bald mal nachbessert. BMW z.B. bringt jetzt die neue Serie mit V2L Adapter. Wo bleibt VW Nutzfahrzeuge?

    Also ich habe keine Probleme meine Kompressor Kühlbox im Buzz über die vorhandene 12 V Steckdose zu betreiben und das ist technisch 1:1 das Gleiche wie ein Kühlschrank. Daher kann ich diese Kritik nicht so recht nachvollziehen. Läuft bei mir seit Monaten non stop und ich habe auch schon übers Wochenende meine 1 kWh Powerstation von 0 auf 100% über die Steckdose laden können ohne, dass der Buzz während der Zeit entriegelt wurde. Per OBD wurde danach ein SoC der 12 V Batterie von 77% gemeldet, was ein starkes Indiz dafür ist, dass die 12 V Batterie aus dem HV Akku bei Bedarf nachgeladen wird.

    Davon ab ist der direkte Anschluss von Zusatzverbrauchern an der 12 V Batterie in meinen Augen ein Relikt aus Zeiten wo Autos noch kein BMS für die 12 V Batterie hatten, wenn du mich fragst. Nur weil es weiterhin getan wird und keine Probleme daraus entstehen, ist das für mich kein starkes Argument. Typischerweise gibt es einen Verteiler mit Midi Sicherungen, wo man auch große Verbraucher vorschriftsmäßig anschließen kann. Da der ID Buzz, wie zuvor bereits richtig angemerkt wurde, auf der MEB Plattform basiert, ist sein 12 V Netz nicht für zusätzliche Großverbraucher vorgesehen.

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