Landstromanschluss 230 Volt

  • Landstromanschluss 230 Volt mit Eingang und Ausgang über Ladeklappe


    Bänz der Berner aus Luzern

    T5:2006 California 190'000 km T6:2016 California 170'000 km je immer 9.5 L / 100 km

    ID.Buzz bis jetzt 30‘000 km mit 21 kWh / 100 km entspricht in Diesel etwa 2.1 L /100 km


    an VW: Die Hardware ist sehr gut, das Softwarekonzept dazu ganz schlecht.

  • Bei mir gehts auch langsam voran im Cargo.


    Hab den Landstromanschluss erst mal provisorisch hinter die Serviceklappe gelegt.

    Im Verteilerkasten hab ich FI-LS 10A/30mA verbaut mit einem 2-poligem Umschalter mit mittiger 0-Stellung zur Umschaltung zwischen Landstrom und Bordstrom (Giandel Wechselrichter 1500W an zusätzlicher Lifepo4 100Ah). Kochen mit 1000W Induktionsfeld und Betrieb Nespresso Kapselmaschine 1300W klappt damit nun einwandfrei, nachdem ich den WR mit 35mm² angeschlossen habe. Mit 25mm² fiel die Spannung bei Vollast unter 12V, die Leitung wurde warm und der WR schaltete ab.


    Wie man sieht, ist 230V Installation schon fertig, bei der 12V Installation bin ich noch am Verkabeln.


    Die Trockentrenntoilette ist bereits in Funktion.

  • Ein Umschalter ist bei meiner Lösung nicht notwendig. Der Wechselrichter hat eine Vorrangschaltung bereits eingebaut.

    Bänz der Berner aus Luzern

    T5:2006 California 190'000 km T6:2016 California 170'000 km je immer 9.5 L / 100 km

    ID.Buzz bis jetzt 30‘000 km mit 21 kWh / 100 km entspricht in Diesel etwa 2.1 L /100 km


    an VW: Die Hardware ist sehr gut, das Softwarekonzept dazu ganz schlecht.

  • Basti auf deine Frage,

    Eine Frage hätte ich noch: Wozu benötigst du Landstrom? Wäre es nicht sinnvoller direkt den Wagen zu laden?

    folgende Antwort.


    Der California hatte einen Landsrtomanschluss. Damit konnte man einfach dafür sorgen, dass die Verbraucherbatterie im Stand immer schön geladen wurde. Bei Bedarf konnte ich also auch zu Hause die Kühlbox über Tage durchgehend betreiben.

    Ging ich auf einen Campingplatz, so hatte ich immer die Wahlfreiheit ob ich den Platz mit oder ohne Strom nehme.


    Wenn ich heute mit dem ID.Buzz auf einen Campingplatz gehe oder bei Freuden stehe, so will ich klar trennen können, wann fliesst Strom zum Fahren und wann fliesst Strom zum Campingleben in den Buzz.

    Damit nehme ich Rücksicht, auf das noch nicht geregelte laden von Fahrstrom auf einem Campinglpatz.


    Hätte der ID.Buzz einen Campermodus, so bin ich heute der Meinung, dass es den Landstromanschluss eigentlich gar nicht braucht. Zu Hause hängt der der Buzz an der Wallbox und unterwegs wird in der Regel am Schnelllader geladen. Zur Zeit bin ohne Mobilewallbox unterwegs.

    Ladekabel ist aber immer dabei.


    Da wir aber leider noch ohne Campermodus leben müssen, bin ich der Meinung, dass ein Stehen von länger als 24 Stunden, mit einem Landstromanschluss und einem kleinen Ladegerät 5 - 8 A für die 12 Volt Batterie, einfacher ist. Zumal das Eigenleben der zahlreichen Steuergeräte auch einiges an Strom von der 12 Volt Batterie ziehen.

    Bänz der Berner aus Luzern

    T5:2006 California 190'000 km T6:2016 California 170'000 km je immer 9.5 L / 100 km

    ID.Buzz bis jetzt 30‘000 km mit 21 kWh / 100 km entspricht in Diesel etwa 2.1 L /100 km


    an VW: Die Hardware ist sehr gut, das Softwarekonzept dazu ganz schlecht.

  • Mein plan ist eine kleine Powerstation wie Ecoflow River oder Delta für d.h.12V, USB und vorallem größere 230V Verbraucher, eventuell sogar Induktionskochplatte. Optimalerweise wieder aufgeladen über die Bordeigene 230V/300W Steckdose (mitbestellt oder als Nachrüstung) gespeist von der Hauptbatterie. Meines Erachtens braucht man dann keinen Landstrom mehr.

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