Beiträge von AndiG72

    Die Kurve kommt ziemlich gut hin, deckt sich mit meinen Erfahrungen.

    Gestern hat mein Buzz die Einstellungen wieder zurückgesetzt. Gott sei Dank!! Ich dachte schon, VW hätte mal was gefixt (Ironie aus).

    Seit meinem Beitrag von 11 November hatte ich jetzt Ruhe vor den zurückgesetzten Einstelljngen.


    Neulich kam dann wieder die Anzeige „Es sind neue Einstellungen vorhanden“. Abbrechen kann man das nicht, der Dialog, erscheint endlos wieder.

    Seitdem macht er es wieder regelmäßig - VW hat es nicht geschafft, diesen Bug in einem Jahr zu fixen.


    Und ich bin aktuell gerade wieder auf der Suche nach einem Verbrenner. Kein VW dieses mal.

    Der Datenlogger bleibt 3 Monate im Fahrzeug verbaut. Hatte bisher zwei Situationen die ich dokumentiert habe:

    - einmal wurde angezeigt, dass die Fahrertür geschlossen werden soll, obwohl die Tür bereits geschlossen war. Fahrbereitschaft konnte nicht hergestellt werden. Erst nach erneutem Öffnen / Schließen der Tür und dann Wechsel auf D konnte ich anfahren

    - Nach längerer Autobahnfahrt Anzeige im Display "nur Notladen möglich". Fahrzeug lädt an AC Ladesäule nur mit 3,4 kW und Klimatisierung ist aktiv und lässt sich nicht abschalten.

    Coole Sache!! Ich will auch so einen Logger ;) Aktuell habe ich das Phänomen, dass die Beifahrertüre ab und zu nicht entriegelt wird. Erst wenn dann die Außenspiegel ausgefahren sind und man drück nochmals auf manuell enriegeln geht sie auf.


    Zum Glück gibt es Software Updates um solche Kleinigkeiten zu lösen (nicht).

    Such hier mal ein bisschen in den Threads. Ich meine mich erinnern zu können, dass das mit dem "nachkaufen" des Navis den einen oder anderen ziemlich gefuchst hat. Ich habe das 12" Display und möchte auch nichts kleineres.

    Die nächste Generation des Buzz kommt IMHO mit 15 Zoll Display.

    Die Frage wurde bereits mehrfach hier und in anderen Foren gestellt. Es ist leider nicht deaktivierbar, da VW sich auf eine Datenschutzrichtlinie der EU bezieht, die die Anzeige des Hinweises / die Bestätigung des Anwenders erfoderlich macht.

    Ganz richtig, diese Richtlinie gibt es und alle Hersteller müssen sie umsetzen. Es gibt allerdings eine banale Lösung, die mir so gar nicht eingefallen ist. Beim BMW kann man den Schlüssel auf seine Person kodieren und ist dann immer angemeldet, wenn man mit diesem Schlüssel einsteigt.


    Hallo VW, das wäre doch etwas?

    Hallo,

    ich wollte einmal Eure Erfahrungen zur Lackqualität erfahren. Mir fiel bis dato nichts großartiges auf, nur ein paar Mini Kratzer über dem Ladedeckel. Sah so aus als wie wenn sich hier Leute im Parkhaus/Parkplatz oder ähnlicher Gelegenheit vorbeigequetscht hätten.


    Alles nicht dramatisch und kann man wieder auspolieren, allerdings war ich nach der Waschanlage beim Smartrepair Shop um das einmal ansehen zu lassen und wir haben an der Beifahrerseite noch einige Kratzer mehr. Wird jetzt poliert und gut - aber so etwas hatte ich noch nie bei einem Fahrzeug.


    Wie sind denn Eure Erfahrungen dazu?


    P.S. Eine ganz nette Anekdote: Ich war neulich bei einem Händler und habe mir ein Auto angesehen. Für meinen Buzz hätte er mir 45K geboten (vom April 2023, 4500km, NP ca 70K). So kann man gut Geld vernichten.

    Auch wenn VW ziemlich viele Daten über die OCU abzieht, das Thema Datenschutz ist präsent und wird (anders als bei Tesla) doch Ernst genommen. Hinzu kommt, anlasslos Daten zu protokollieren und zu versenden bringt von Haus aus erst einmal rein gar nichts. Die Datenmengen, die damit sinnfrei gespeichert und ggf. übertragen werden bringen niemandem was.


    Auch als Entwickler sind Debug-Datenprotokollierungen nicht von Haus aus aktiv und Debug-Modi mit verschiedenen Ausgabestufen (in Bezug auf Tiefe/Umfang der Daten) sind die Regel. Also nicht direkt ohne Detailswissen alles schlecht machen. 😉

    Es bringt sehr wohl etwas, z.B. System Crashes und schwere Fehler automatisch zu protokollieren und in die Cloud zu senden. Ein reiner Crash Report muss dabei auch keine persönlichen Daten enthalten. Es ist immer sehr schwer, Fehler zu beheben, von denen man nicht weiss, dass sie existieren.


    Zudem ist es heute üblich bestimmte Dinge, z.B. über Fernwartung zu aktivieren oder sich von einem bestimmten Gerät Log Daten ziehen zu können.


    Da würde ich mir viel eher Sorgen um Routing Daten, etc pp machen - aber auch dieses lassen sich ja anonymisieren.

    Ich bin platt 😅 Der Buzz hat doch bereits eine Sim Karte und eine Online Verbindung zu VW. Zudem ist es heute ja üblich, Logs bzw Fehler in die Cloud zu senden. Ist z.B. bei der App Entwicklung standard, damit der Entwickler irgendwelche Crashes nachvollziehen kann - heute auch längst im IoT Umfeld.


    Ich dachte mich könnte VW nicht nich mehr schocken.


    Ansonsten schließe ich mich dem Vorredner an, wer kommt denn für den Schaden auf?

    Same here!

    Gerade beim Versuch die Sitzbank zu verstellen, flogen mir die Teile um die Ohren.

    Hast Du Dich beim Verstellen draufgesetzt oder wolltest Du die Rückbank von außen verstellen? Gab hier mal einen Thread über abbrechende Hebel. Hier war wohl die Anleitung, man sollte zum Verstellen der Rückbank darauf sitzen (mache ich aber auch nie).

    Mich interessiert der Winterverbrauch mit Heizung auf 20 Grad, nicht wegen der Kosten, sondern wegen der Reichweite. Der Kollege heute behauptet er kommt im Winter 370km weit mit dem Buzz und das glaube ich nicht. Das Entspricht einem Winterverbrauch von 20 kWh/100km. Bei den Langzeit Verbräuchen liegen die Meisten hier bei 22-24kWh/100km da leite ich mal einen Winterverbrauch von 26-27kWh ab das wären dann eine Winterreichweite von 285 km und der EQV hat 250km im Winter.

    Daher noch einmal ganz konkret meine Frage, wie hoch ist die Winterreichweite mit normaler Heizung beim Buzz?


    Meiner Frau kümmert der Verbrauch nicht, da sie beim Arbeitgeber kostenlos laden kann. Sie fährt ihn wie einen Benziner mit Spaß am Beschleunigen und ohne im Auto zu frieren.

    Lass Dich nicht veräppeln. Ich bin neulich die Strecke Rosenheim Innsbruck (hin und zurück) gefahren. Der Buzz hat nebenbei gesagt keine Wärmepumpe. Kurzum, gestartet bin ich mit 92% und gelandet mit 16%. Also insgesamt 220km mit Tempo 100-110. Klima war teilweise auf der Rückfahrt ausgeschaltet, weil ich echt Bammel hatte, ob es langt. Durchschnittlich 27kwh auf 100km (hat der Buzz auch so angezeigt). Insgesamt eine realistische Reichweite von 280km. Im Sommer komme ich ca 380km weit (hier fahre ich „immer 116“ und komme dann auf eine Durchschnittsgewschwindigeit in der Anzeige von ca 90).


    Den Umgangston in dieser Diskussion finde ich auch nicht so schön. Und natürlich sind Reichweitenangaben immer sehr subjektiv und hängen stark von Fahrer ab. Ich fahre den Bus „normal“, hänge mich nicht hinter LKWs oder fahre möglichst „spritsparend“/langsam.


    P.S. Kumpel kommt mit seinem BMW X1 im Winter auch auf mindestens 27kwh/100km - fährt nach eigener Aussage auch nicht sehr elektrospezifisch.


    Insgesamt verbraucht der Buzz also schon relativ viel, steht aber im Vergleich recht gut da. Vor allem auch hinsichtlich seiner Größe und seines Gewichtes.

    Was ist denn eine native Applikation für dich? VW war vorher auf Java.

    Bei einer Browserapplikation wird der Code von einer Javascriptengine interpretiert (sofern VW nicht nach Webassembly kompiliert, was ich nicht glaube). Zudem wird der Aufbau der Seite bzw Applikation bzw in Html beschrieben. Die Rendering Engines dafür sind hochkomplex.


    Bei einer nativen App läuft der Code direkt und nicht in einem Browser als Zwischenlayer, zudem werden die Zeichenfunktionen direkt im Code angesprochen z.B. über z.B. OpenGL. Das ist wesentlich einfacher und performanter, als alles über Html zu definieren und das Parsen des Html5 Codes ist auch wieder irre kompliziert, weshalb man hier auf fertige Browser (VW nutzt hier IMHO Chromium) zurückgreifen muss.

    Tesla und u.a. BMW nutzen deshalb das Qt/QML framework, damit die Applikation klein bleibt (OTA) und mit ordentlich Speed läuft. VW geht hier den Weg über eine Browserapplikation (Browser ‚wiegt‘ wahrscheinlich alleine 300-400MB, muss aber nur bei einem Full System Update aktualisiert werden) und kann letztlich nur über neue Hardware auf gestiegene Anforderungen reagieren.


    P.S. Ich baue selbst sehr viel in dem Bereich und kann auch die Gründe für eine Browserapplikation verstehen, hat Vorteile - aber auch Nachteile, die man abwägen sollte.

    Hat denn inzwischen mal jemand bei seinem Händler angefragt, ob ein Update auf 3.5 oder 3.7 (erinnere ich mich hier richtig, dass es die Version schon gibt?) möglich ist, oder VW da nichts macht außer bei Neufahrzeugen?


    Das ganze Thema hat ja durchaus eine Berechtigung, wenn man sich folgende Neuigkeiten anschaut:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    https://blog.google/products/a…-auto-new-features-ces24/

    Ford hat seine Autos schon geupdated, um mit Android Auto fahrzeugspezifische Daten wie SoC weiterzugeben, damit Apps in AA drauf zugreifen könne. Sowas wäre natürlich auch im Buzz schön, damit man z.B. ABRP ohne ein OBD Dongle nutzen kann. Erfordert aber ein Infotainment update mit einer neueren AA App im Auto.

    Hier zeigst Du allerdings Android Auto. VW hat sich (leider) entschieden, eine Webapplikation in Angular JS zu entwickeln, welche also solche natürlich im Browser läuft. Die Kombination führt dazu, dass alles viel Speicher und Performance benötigt, um flüssig zu laufen. Das dürfte auch der Hauptgrund sein, warum wir nicht die Version 4 bekommen. Die würde zwar laufen, benötigt allerdings so viel Performance, dass es sich nicht mehr flüssig bedienen lassen würde.


    VW hätte bei der Version auch den Schritt hin zu einer nativen Applikation gehen können, die dann wesentlich weniger Ressourcen benötigt hätte und auf allen ID Plattformen flüssig gelaufen wäre (vgl BMW/Tesla oder auch Android Auto). Aber dazu fehlt VW vermutlich die Kompetenz und das notwendige KnowHow.

    Schöne neue Welt. Lag schon ein neuer Xenon Scheinwerfer bei ca 1000€, setzt das dem ganzen die Krone auf. Weiss jemand, wie es bei anderen Herstellern aussieht?

    Wie gings Dir damit? Ich war neulich bei Kälte schnell in Innsbruck (ca 110km von mir). Mit 90% Akku gestartet mit ca 14% war ich wieder daheim - im Sommer bin ich fast doppelt so weit gekommen,

    Hier macht sich die fehlende Wärmepumpe halt stark bemerkbar und ich fand die Reichweite ziemlich bescheiden - im Sommer passt alles, aber größere Touren im Winter werden zur Tortour.

    Also ich finde , man sollte doch die Kneipe im Dorf lassen. Der Buzz ist kein Multivan und wird auch keiner werden, glaube ich.

    Ich hatte mal einen T4 Multi mit vier Einzelsitzen hinten. Die waren rausnehmbar mit viel Schrauberei, ja. Danach der T5 mit dem genialen Schienensystem , Drehsitzen und einer verfahrbaren Dreier Bank. Die war so massiv, dass ich sie in sieben Jahren nicht einmal ausgebaut hatte. All die Sitze waren auch nicht verkabelt damals.

    Das ganze Zeug müsste man heute wahrscheinlich bei Airbus in Alu bestellen, damit es für den Buzz gewichtsmässig überhaupt herzustellen wäre.

    Wenn ich die rechte Rückenlehne flach klappe, habe ich dahinter eine Bank mit Bezogener Kaltschaummatratze. Das ist ein vollweriges Notbett. Da kann ich dann auch die Ski Sachen gut darauf legen. Und die beiden linken Sitze sind noch nutzbar.

    Passt ,für mich zumindest. Aber ja, jeder hat da natürlich eigene Anforderungen.

    Also bei der Langversion des Buzz kann man die Sitze der dritten Sitzreihe ganz einfach ausklicken - ganz ohne Airbus. Und wenn der Buzz nie ein Multivan wird - dann hat VW halt bald keinen mehr.


    Zudem sollte VW den Buzz dann bitte als Kombi verkaufen und nicht als Nutzfahrzeug.

    Jetzt wäre es noch schön, wenn es Konsolen für die Rücksitze gibt, mit denen man die Dinger leicht ausbauen kann, oder zwei Einzelsitze (ohne Bank) montieren klnnte.


    Dann wäre das größte Manko des Buzz behoben. Man stelle sich vor - zwei Einzelsitze mit dann existierender Duchlademöglichkeit für Skier, oder einfach ausklicken und dann einen vollwertigen Transporter haben 😍

    Ich hatte auch 10 Jahre einen T5 Cali und 5 Jahre einen T6 Cali. Der T5 hatte einen Motorschaden nach 8 Jahren. Der T6 war ok, aber das Navi usw. war super schlecht. Der ID. Buzz ist hier deutlich besser. Auch das Fahren ist ein Traum. Musste einmal wieder ein T6 fahren, das war ein extremer Unterschied, akkes hst gerappelt. Ich würde nie wieder zurück wollen. Standheizung im Buzz ein Traum. Ich kann zu Hause Stromtanken, genial! Heckantrieb, top bei Steigungen usw.. Habe 100PS mehr. Auf Motor und Antrieb 8 Jahre Garantie. Die Assistenssysteme funktionieren besser als bei Tesla. Optisch ist der Buzz auch schöner. Für mich also alles gut, die Vorteile überwiegen.:)

    Die Geschichten von den Motorschäden, etc des T6 kenne ich schon auch. Die Aussage in Bezug auf die Qualität richtet sich, neben der Software, vor allem auf die Inneneinrichtung. Sprich Haptik, Qualität des Plastikoberflächen/Verkleidungen, Lenkrad. Dann geht es weiter zu abbrechenden Hebeln der Rücksitzbank. Apropo Rücksitze, die man nicht ausbauen kann - was gerade DAS Feature von einem Bus ist.


    Aber bin auch die Qualität von einem Audi gewohnt. Dazu sei aber auch gesagt, dass mein Audi mit Exklusiv Lederausstattung nur ca die Hälfte gekostet hat und zugleich mehr Ablagemöglichkeiten geboten hat als der Buzz. Sogar ein separates Fach für die erste Hilfe Ausrüstung, sowie Fächer für Bordwerkzeug, oder für Radmuttern, etc pp waren vorhanden. Beim Cargo gibt es wohl so etwa und auch beim Pro wäre wohl zumindest Platz an der gleichen Stelle. Auch das Ladekabel gammelt halt irgendwo rum - jetzt halt unter den Multiplexplatten, für die man selbst Löcher reinfummeln muss, weil eine Nachrüstung zwar möglich, aber nicht vorgesehen ist.


    Die Sitzbezüge (in schwarzI sau empfindlich und noch viele Dinge mehr. Aus meiner natürlich subjektiven und privaten Sicht, ist das Ding schlicht keine 80K Wert und das wird man bei Wiederverkauf irre merken. Wie es dann mit den Mängeln in 3 Jahren aussieht, wird man sehen - ich bin gespannt, wie z.B. das Fahrwerk die 2,5Tonnen aushält - es ist ja schon neu irre weich.