Beiträge von solarfahrer

    Zebuzz - falls du es nicht benötigst, ein Nutzerprofil zwischen mehreren Fahrzeugen zu synchronisieren, kannst Du den Online-Dienst „Personalisierung“ ausschalten, über „volkswagen.de“ oder auch in der VW-App.


    Danach ist Ruhe.

    Netter Ansatz. Muss mal schauen, ob mit der Apple Automatisierung sowas auch geht, vermute aber eher nicht, ich habe die bisher eher restriktiv erlebt. Aber eventuell könnte man ja auch über die weconnect-cli und einen cronjob etwas scripten … bin mir nicht sicher ob man darüber die Klimatisierung starten kann…

    Also: das Einschalten der Klimatisierung über weconnect-cli funktioniert!!

    weconnect-cli --username <USERNAME> --password <PASSWORD> set /vehicles/<VIN>/controls/climatisation start


    Wer sich dafür interessiert: https://github.com/tillsteinbach/


    Ist natürlich nicht für jeden was, aber ich kann mir damit jedes Klimatisierungs-Szenario bauen. Einfach ein Skript bauen, das einmal in der Stunde die oben stehende Funktion aufruft. Ob man das auch vom iPhone aus machen kann, werde ich mal schauen.

    Netter Ansatz. Muss mal schauen, ob mit der Apple Automatisierung sowas auch geht, vermute aber eher nicht, ich habe die bisher eher restriktiv erlebt. Aber eventuell könnte man ja auch über die weconnect-cli und einen cronjob etwas scripten … bin mir nicht sicher ob man darüber die Klimatisierung starten kann…

    Der EQV hat doch gar keinen aktiven Spurhalte-Assistent. Vibriert da nicht nur das Lenkrad bei verlassen der Spur?

    Genau das IST der Spurhalte-Assistent. Heisst bei VW auch Lane Assist (LA). Der lenkt nicht dauerhaft, sondern korrigiert nur, wenn das Auto die Spur zu verlassen droht.


    Was du meinst (selbstständig lenken) heisst bei Mercedes glaube ich Lenkassistent (ob es den beim EQV gibt, weiss ich nicht) und beim ID heisst es Travel Assist (TA).


    Ich bin da bei Mercedes auch schon drauf reingefallen. Bei meinem letzten (E-Klasse) wollte ich das autonome Lenken, habe aber das falsche bestellt und bekam dann nur den Vibrier-Quatsch.

    Zurück aus dem Urlaub in Österreich, Aachen-Obertauern und zurück:

    - ca. 1800 km u. 23h reine Fahrzeit, dank abartiger Blockabfertigung auf der Tauernautobahn sowie diverser Unfall-Staus

    - Hinweg (30.12.): mit 100% gestartet, 4 Stops (Laden auf 80%, jeweils unter 30min), Ionity u. Tesla, Ankunft mit 20%

    - Rückweg (5./6.12.): mit 90% oben gestartet (Im Tal hatten wir dann 93%), über Nacht in München nochmal auf 92% geladen. Danach noch 3 Stops (2x auf 80%, einmal auf 65%). Ankunft mit 10%

    - Verbrauch im Schnitt gut 27kWh


    Alles in allem bin ich trotz der langen Fahrzeit und Staus nie entspannter da hingefahren, als mit dem Buzz. Danke an den TA!


    Zum Thema Akkuheizung: Ich habe die nur am HPC in Aktion erlebt.


    Frohes Neues an alle!


    PS: hatte als Mitfahrer einen Tesla-Fahrer, der auch sehr zufrieden war 😉


    Es gibt noch die (im Infotainment installierbare) WeCharge App, bei der man deutlich differenzierter auf Anbieter filtern kann. Das hilft zwar nicht bei der automatischen Planung aber beim Auffinden von Alternativen, wenn einem die Planung nicht passt. Aus der App lassen sich die gefundenen Ladepunkte direkt als Navigations-(Zwischen)-Ziele setzen. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen?

    Bei dem Thema nicht zu vergessen: der Wind!


    Beispiel: Bin bei Tief Zoltan letzten Donnerstag von Aachen ins Hochsauerland gefahren:


    Hin:

    - Rückenwind (Sturm)

    - Strömender Regen

    - ca. 230km Strecke (160 Autobahn/70 Landstrasse)

    - Start mit 90% SoC, Ankunft mit 25%


    Rück (24.12.):

    - Gegenwind ca, 50-60km/h

    - leichter Regen, teils trocken

    - selbe Strecke

    - Start mit 96%, Ankunft mit ca. 10%


    Also über 30% mehr-Verbrauch auf dem Rückweg

    Kartenmaterial kommt von Here. Man kann da online selber miteditieren. Kommt dann aber erst Monate später ins Auto (wenn überhaupt). Die landläufige Meinung in den Foren ist: Du kannst die Kartenfehler auch bei der Telefonseelsorge melden, das nützt ähnlich viel.

    Das ist korrekt.


    Man muss mit eingelegten Rückwärtsgang und dem „Spiegelwählrad“ auf „R“ den Spiegel einstellen, dann merkt er sich die Position. Natürlich muss dabei auch noch im Menu der Switch für das Feature eingeschaltet sein. Alles völlig intuitiv.

    früher war das mal einfach - einmal eingestellt, Rückwärtsgang eingelegt und Beifahrerspiegel senkt sich ab ... man kann alles verschlimmbessern.

    Vermutlich hat sich jemand gedacht: ey, es wäre doch prima, wenn wir es ermöglichen dass der Rückspiegel nur abgesenkt wird, wenn man das möchte. Z.B. nicht, wenn man rückwärts in eine Einfahrt will und die Torpfosten und nicht den Boden beobachten möchte.


    An sich ja gut.


    Aber dass man die Einstellung beibehalten möchte, wem könnte sowas abwegiges einfallen?

    Bei mir sei 1. April 13600km mit aktuell 23.2kWh/100km, Tendenz aufgrund der Winterzeit gerade steigend. Abgerechnet wird am 30.3 :)


    Fahre primär Autobahn oder Stadtverkehr, Überland eher weniger.