
Reifendruck
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Hallo,
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Das Lenkrad niemals im Stand drehen - nur wenn das Auto bewegt wird, egal wie langsam.
Auch wenn die Servolenkung das so schön einfach macht, ist der Schaden für die Reifen, je nach Untergrund, enorm. Außerdem ist die Belastung für das Lenkgetriebe und die Gelenke am größten, wenn das Lenkrad im Stand gedreht wird.
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Das Lenkrad niemals im Stand drehen - nur wenn das Auto bewegt wird, egal wie langsam.
Hier ist die feine Ironie natürlich, dass das bei Benutzung der Parkassistenten ständig vom Fahrzeug gemacht wird…
Ich werde deshalb vermutlich bald wieder auf manuelles Parken umstellen – bislang teste ich die Assistenzsysteme noch und für meine Frau sind die Assistenzsysteme total wichtig, weil sie beim Einparken so unsicher ist. Ganz vermeiden werden wir das also auch in Zukunft nicht, aber ein bisschen gruselt es mich immer, wenn da munter im Stillstand hin- und hergedreht wird.
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Bei engen Parklücken finde ich so einen „Tipp" aber auch grenzwertig, vor allem für Leute (wie mich), die vorher noch nie so ein großes Auto gefahren sind. Da tausche ich lieber etwas früher die Reifen, als dass ich am Ende mit dem Auto noch wo hängen bleibe.
Ich parke selten auf Schotter, meist auf Beton oder ähnlich glattem Boden. Denke da sollte sich der Verschleiß in Grenzen halten.
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Fabian : Gerade, wenn man große Fahrzeuge fährt, muß man das können. Allerdings habe ich noch gelernt, was da für Kräfte wirken, da ich auch LKWs ohne Servo bewegt habe. Ich habe aber auch schon abgescherte Reifebrocken gesehen, weil Autofahrer im falschen Moment eben das Lenkrad ohne rollendes Fahrzeug gedreht haben. Je breiter der Reifen, desto wichtiger ist es, diese Regel einzuhalten.
Aber was rate ich Euch, macht, was Ihr wollt. Wenn dann so ein mißhandelter Reifen bei 100 auf der Bahn platzt, nun ja, dann hoffentlich nicht in meiner Nähe.
Nur weil es die Assistenten auch so machen? Nun ja, die Werkstätten müssen ja auch leben.
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Früher (TM) gab es auch noch Diagonalreifen statt Stahlgürtel.
Heutzutage ist es in der Regel zwar Verschließerhöhend aber nicht sicherheitsrelevant wenn man mal im Stand lenkt. Grade bei unseren Buzz's sollten die aufgezogenen Reifen unter normalen Umständen noch fit genug vom Material her sein um solch gelegentliches Rangieren mit Lenken im Stand zu verkraften.
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Aber was rate ich Euch, macht, was Ihr wollt. Wenn dann so ein mißhandelter Reifen bei 100 auf der Bahn platzt, nun ja, dann hoffentlich nicht in meiner Nähe.
Nur weil es die Assistenten auch so machen? Nun ja, die Werkstätten müssen ja auch leben.
Ich werde deinen gut gemeinten Ratschlag annehmen und darüber nachdenken und recherchieren.
Allerdings hat sich zwischen LKW ohne Servolenkung und heutzutage bestimmt schon etwas getan in Sachen Reifentechnik.
Wahrscheinlich ist es eine Kombination von 3 ungünstigen Dingen gleichzeitig an meinem Fall: Reifen, die eh schon zu Sägezahnbildung neigen, eventuell Geometrie fehlerhaft und meinem Ausparkvorgängen auf meinem engen Grossstadt-Stellplatz + und der vom Arbeitgeber. Lasst uns nicht streiten.
PS: Heute durfte ich auch wieder ein grosses Fahrzeug im Rahmen einer Abnahme/Probefahrt bewegen: Ein Düwag B80, Einzeltraktion mit 40t Leergewicht. Da lenkt man auch nicht im Stand, da lässt man Weichen stellen
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Da bin ich wirklich kein Typ (mehr) für. Dazu kommt noch, dass mein Buzz kaum Autobahn sieht 😅 Aber wie erwähnt, habe viele Lenkbewegungen im Stand, vielleicht trägt das dazu bei. Mein Reifenspezi wird sich das in ein paar Wochen angucken, dann weiss ich mehr. Gegebenenfalls Spur etc überprüfen.
Das war gar nicht so auf dich bezogen, erinnerte mich nur direkt an die Situation.
Viele junge Angestellte (a la Junior Consultant) und erster Dienstwagen. Da wurde …. geballert. -
Ich hab hier die gleiche Situation. Bei meinen Ganzjahresreifen habe ich nach 5000 km bereits einen recht hohen Verschleiß.
Ich denke auch, dass es mit den recht breiten Reifen (235), dem hohen Gewicht und dem großen Lenkeinschlag zusammenhängt.
Den Parkassistent benutze ich nur selten, weil er oft abbricht und viel im Stand dreht. Aber klar rangieren tue ich auch eine Menge.Luftdruck vorgeschriebenen von 2,5. Meint ihr etwas mehr wäre besser?
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Hej
Wir haben das Problem auch massiv bei unserem Enyaq. Das gleiche Bild wie bei dir. Wir wohnen auf dem Berg. Also müssen wir viele Kurven nehmen. Und die sind so schön das die auch locker mit 60🫣 gehen. Um bei uns zu parken müssen wir am Wendehammer einmal rum, und weil keiner rangieren möchte geht’s halt auch in einem Zug. All das trägt stark dazu bei das wir das Problem rechts mehr haben als links. Lösung wäre mehr Geduld 🤪 und sachte Fahrweise. Ja.. also auch keine praktische Lösung.
Weil wir nun vorne und hinten beim Buzz nicht tauschen können teile ich meine Bauchschmerzen mit dir 🫣Beste Grüße
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Das Lenkrad niemals im Stand drehen - nur wenn das Auto bewegt wird, egal wie langsam.
Auch wenn die Servolenkung das so schön einfach macht, ist der Schaden für die Reifen, je nach Untergrund, enorm. Außerdem ist die Belastung für das Lenkgetriebe und die Gelenke am größten, wenn das Lenkrad im Stand gedreht wird.
Halte ich für etwas übertrieben so wie du es schreibst. Sicherlich sollte man es vermeiden im Sinne eines geringeren Verschleiß, aber wenn ein moderner Reifen davon Schaden nimmt, hätte es kein Reifen werden sollen, sag ich mal ganz platt. Die müssen ganz andere Misshandlungen wegstecken und tun das überraschend lange. Ein Profilblock reißt auch nicht ohne Vorschaden raus, das mag eine Korelation sein, ist aber keine Kausalität. Solche Phänomene sehe ich eher bei überalterten Reifen.
Ich achte da schon auch drauf, aber bei engen Manövern mache ich mir das Leben nicht schwerer als nötig, da wird der Reifen dann auch im Stand gedreht, wenn es die Situation erleichtert. Im Eichsfeld hat man da vielleicht etwas leichter reden als ich Hamburg, München, Berlin, wo du froh sein darfst, wenn du irgendeinen Parkplatz findest, auf den so ein Bus passt.Ich behaupte der Verschleiß vom lenken beim einparken usw. fällt kaum ins Gewicht im Vergleich zu Kurvenfahrten, sprich wer viel kurvige Strecken hat, der wird deutlich mehr Verschleiß haben. Kam kürzlich erst in der Verwandtschaft auf, da wird häufig nur ein Bruchteil meiner Laufleistung je Reifen erreicht, obwohl sie eher vorsichtiger fahren, aber wer ausschließlich kurvige Landstraße fährt, hat trotzdem einen signifikant höheren Verschleiß. Wie gesagt, bei mir sind die krassesten Kurven die Autobahn Auf- und Abfahrt, daher halten die Reifen ewig. Egal ob mit 205, 235, 245 oder 255er Breite.
Ein anderes Thema was mir aufgefallen ist, die Reifenflanken verfärben sich bei den Sommerrädern irgendwie auffällig. Weiß jetzt nicht ob das bei den Winterreifen auch der Fall war. Die inneren 2-3 cm sind heller, fast Richtung grau. Luftdruck sind 2,6 bar.
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Halte ich für etwas übertrieben so wie du es schreibst. Sicherlich sollte man es vermeiden im Sinne eines geringeren Verschleiß, aber wenn ein moderner Reifen davon Schaden nimmt, hätte es kein Reifen werden sollen, sag ich mal ganz platt. Die müssen ganz andere Misshandlungen wegstecken und tun das überraschend lange. Ein Profilblock reißt auch nicht ohne Vorschaden raus, das mag eine Korelation sein, ist aber keine Kausalität. Solche Phänomene sehe ich eher bei überalterten Reifen.
Ich achte da schon auch drauf, aber bei engen Manövern mache ich mir das Leben nicht schwerer als nötig, da wird der Reifen dann auch im Stand gedreht, wenn es die Situation erleichtert. Im Eichsfeld hat man da vielleicht etwas leichter reden als ich Hamburg, München, Berlin, wo du froh sein darfst, wenn du irgendeinen Parkplatz findest, auf den so ein Bus passt.Ich behaupte der Verschleiß vom lenken beim einparken usw. fällt kaum ins Gewicht im Vergleich zu Kurvenfahrten, sprich wer viel kurvige Strecken hat, der wird deutlich mehr Verschleiß haben. Kam kürzlich erst in der Verwandtschaft auf, da wird häufig nur ein Bruchteil meiner Laufleistung je Reifen erreicht, obwohl sie eher vorsichtiger fahren, aber wer ausschließlich kurvige Landstraße fährt, hat trotzdem einen signifikant höheren Verschleiß. Wie gesagt, bei mir sind die krassesten Kurven die Autobahn Auf- und Abfahrt, daher halten die Reifen ewig. Egal ob mit 205, 235, 245 oder 255er Breite.
Ein anderes Thema was mir aufgefallen ist, die Reifenflanken verfärben sich bei den Sommerrädern irgendwie auffällig. Weiß jetzt nicht ob das bei den Winterreifen auch der Fall war. Die inneren 2-3 cm sind heller, fast Richtung grau. Luftdruck sind 2,6 bar.
Eindeutig Weißwandreifen
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Halte ich für etwas übertrieben so wie du es schreibst. Sicherlich sollte man es vermeiden im Sinne eines geringeren Verschleiß, aber wenn ein moderner Reifen davon Schaden nimmt, hätte es kein Reifen werden sollen, sag ich mal ganz platt. Die müssen ganz andere Misshandlungen wegstecken und tun das überraschend lange. Ein Profilblock reißt auch nicht ohne Vorschaden raus, das mag eine Korelation sein, ist aber keine Kausalität. Solche Phänomene sehe ich eher bei überalterten Reifen.
Ich achte da schon auch drauf, aber bei engen Manövern mache ich mir das Leben nicht schwerer als nötig, da wird der Reifen dann auch im Stand gedreht, wenn es die Situation erleichtert. Im Eichsfeld hat man da vielleicht etwas leichter reden als ich Hamburg, München, Berlin, wo du froh sein darfst, wenn du irgendeinen Parkplatz findest, auf den so ein Bus passt.Ich behaupte der Verschleiß vom lenken beim einparken usw. fällt kaum ins Gewicht im Vergleich zu Kurvenfahrten, sprich wer viel kurvige Strecken hat, der wird deutlich mehr Verschleiß haben. Kam kürzlich erst in der Verwandtschaft auf, da wird häufig nur ein Bruchteil meiner Laufleistung je Reifen erreicht, obwohl sie eher vorsichtiger fahren, aber wer ausschließlich kurvige Landstraße fährt, hat trotzdem einen signifikant höheren Verschleiß. Wie gesagt, bei mir sind die krassesten Kurven die Autobahn Auf- und Abfahrt, daher halten die Reifen ewig. Egal ob mit 205, 235, 245 oder 255er Breite.
Ein anderes Thema was mir aufgefallen ist, die Reifenflanken verfärben sich bei den Sommerrädern irgendwie auffällig. Weiß jetzt nicht ob das bei den Winterreifen auch der Fall war. Die inneren 2-3 cm sind heller, fast Richtung grau. Luftdruck sind 2,6 bar.
Könnte mir vorstellen, das das die Überreste vom Fett für die Montage Reifen auf Felgen ist. Von Sonax gibt es so ein Reifengel, da bekommt man recht gut solche Schattierungen raus, zumindest minimiert.
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Der Reifen lief letzten Sommer schon komplett und hat bereits dutzende Durchläufe der Waschanlage hinter sich, daher würde ich eigentlich erstmal nicht von Rückständen ausgehen. Gezielt gereinigt habe ich die Reifen aber auch noch nicht. Fiel mir nur so auf. Vorne habe ich das nicht.
Soviel mir bekannt hat der Antrieb eine 9:1 Übersetzung, was bei 310 Nm Motordrehmoment knapp 2800 Nm Raddrehmoment bedeuten würde, wenn ich da keinen Denkfehler habe. Liegt es vielleicht daran? Ich bin mir gerade nicht sicher ob der Reifen speziell auf EVs abgestimmt ist. Ich rufe das volle Drehmoment durchaus öfters ab bei niedrigen Geschwindigkeiten. Auszuschließen wäre es also nicht als Ursache. Wenn ich mich nicht täusche sind das vom Raddrehmoment ja Bereiche die sonst nur leistungsstarke Diesel Fahrzeuge abliefern und das erst wenn der Ladedruck anliegt, also nicht direkt aus dem Stand wie beim EV.
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