Herzlichen Glückwunsch zu eurem Kauf. Bin schon auf deinen Erfahrungsbericht gespannt.
Was hast du noch dazu gebucht, bzw. was war dir besonders wichtig mit dabei zu haben und worauf hast du verzichtet?
Herzlichen Glückwunsch zu eurem Kauf. Bin schon auf deinen Erfahrungsbericht gespannt.
Was hast du noch dazu gebucht, bzw. was war dir besonders wichtig mit dabei zu haben und worauf hast du verzichtet?
Nun habe ich mir mal den VW ID. Buzz Pro im Konfigurator angeschaut. Da fangen wir an bei 64.581,30 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Erster Schritt Motor. Warum eigentlich?
Dort steht, wählen sie ihren Motor, aber es gibt keinen weiteren Motor auszuwählen und nur weil das evtl. bei den anderen Modellen so ist, man es in der Software evtl. nicht umstellen wollte, kann man den Schritt doch gerne mal auslassen. Hat man Angst, dass da jemand meint einen Diesel zu kaufen und man möchte ihn rechtssicher darauf hinweisen, dass es sich hierbei um ein Elektroauto handelt? Hätte man darauf nicht verzichten und den Bestellvorgang so einfach wie möglich gestallten können?
Ich bin kein Freund davon Dinge unnötig kompliziert zu machen oder in die Länge zu ziehen.
Und noch etwas. Schon beim ersten Schritt, also der Fakeauswahl des Motors, wird mir unten 66.330,60 Euro als Preis angezeigt. Noch nichts ausgewählt und schon schon ist der VW ID. Buzz Pro um knappe 2.000,- Euro teurer geworden.
Wenn man sich die Mühe zeigt, macht mal unten auf die kleine "4" zu klicken wird einem angezeigt, dass dies eine unverbindliche Preisempfehlung des Hersteller ist, zuzüglich Überführungs- und Zulassungskosten. Aber das hat nichts zu sagen, denn dieser Infotext taucht fast überall auf. Noch erschließt sich mir nicht, was dort mit bestellt wurde, da bin ich mir keiner Schuld bewusst.
OK, also gleich weiter zum nächsten Schritt. Wenigstens haben sie die im Konfigurator den Schritt für den Akku weg gelassen, denn den gibt es ja für den VW ID. Buzz Pro hier auch nur in "einer" Variante, wie den Motor. Also, geht doch
Das Interieur.
Hier kann ich andere Farben auswählen und da wird es sogar gleich sogar günstiger, aber nur, weil es diese Farbkombinationen nicht mit der Candy-Weiß/Limonengelb Metallic Außenlackierung gibt, welche dann abgewählt wird, ebenso wie das Premium Interieur Style mit Lenkrad in Electric White evtl.
Ein wenig herumgeklickt und siehe da, ich lande wieder bei den anfänglichen 64.581,30 Euro.
Warum wird mir, wenn mir die 64-tausend angezeigt werden und ich dann den Konfigurator anklicke, ohne Vorwarnung lauter Zeug dazu gebucht, was das Fahrzeug teurer macht? Und warum kann man das Interieur des VW ID. Buzz Pro nicht unabhängig von der Außenlackierung bestellen? Fallen dann die Designer bei VW reihenweise um?
Na gut, weiter zu den Reifen.
Positiv, es gibt keine extra Box um auszuwählen dass ich vier Räder nehmen, weil vier Räder wie der eine Motor ja Standard und nur so der VW ID. Buzz zu bekommen ist
Aha, die einfachen Neunzehnzöller kosten nicht mehr als die Achtzehnzöller.
Gut, weiter zur Außenlackierung.
Die Bicolorvarianten kosten alle gleich. Bei den Einfarbigen Farbvarianten ist Monosilver Metallic die günstigste Variante. Mit Perlefekt kann das noch etwas aufgewertet werden.
Dann geht es weiter mit den Sonderausstattungen, die ich aber mal weiter klicke um zu schauen ob man am Ende auch bei den 64.581,30 Euro bleibt oder ob VW hier wieder irgendetwas reinhat, was man sich gar nicht vorkonfiguriert hat. Positiv, es bleibt bei den 64.581,30 Euro.
So nun Butter bei die Fische. Bis auf seltenste Exemplare wird sich niemand der einen VW ID. Buzz kaufen will und kann, das Fahrzeug ohne Schnickschnack und Extras holen. also gleich mal den Konfigurator neu starten und mal den Vw ID. Buzz Pro mit allem "gutem" Zeug voll konfigurieren, was einem VW da zu bieten hat
Und wir beginnen wieder mit dem Motor.....ahahahahahah. Ich nehme mal den stärksten den VW mir da zum auswählen anbietet
Weiter mit dem Innenraum. Egal was ich da wähle, er will mir ständig das ohnehin nicht von mir dazu gebuchte Candy-Weiß/Limonengelb Metallic weg nehmen. Ist das ein Bug?
OK, nicht bei jeder Innenraumfarbgebung ist das so. Limonengelb-Mistral muss ich zuzüglich des Interieur Style mit Lenkrad in Electric White 1.291,15 Euro nehmen oder Mistral mit Lenkrad in Electric White für 1.499,40 Euro. Dann bleibt die gelbe Bicolor-Außenlackierung auch erhalten. Gönne ich mir doch mal Mistral
Bei den Rädern hole ich doch gleich mal die neunzehner Leichtmetallräder "Bromberg" 8,5 J x 21 vorn, 10 J x 21 hinten, in Schwarz, Oberfläche glanzgedreht für 952,00 Euro. Soll ja nach was aussehen
Beim Außenlack mache ich nichts, weil ich dann wieder im Innenraum rumwurschteln muss und VW hier nur auf farbliche Symbiose zwischen Außen und Innen setzt
Sonderausstattung. So, nun darf es teuer werden
Neheme ich doch gleich mal die Empfehlungen. Design-Paket für 1.719,55 Euro und das Infotainment-Paket Plus für 1.517,25 Euro. Dann noch das Interieur Style Plus mit Lenkrad in Electric White für 3.451,00 Euro.
Aber was ist denn nun schon wieder?
Das bekomme ich nun wenn ich Limonengelb-Mistral für den Innenraum nehme und dafür Mistral nebst Premium Interieur Style mit Lenkrad in Electric White abwähle. Warum?
OK, mache ich mal. Wird sicher nicht der einzige Konflikt bei der Auswahl sein, welcher mir noch angezeigt wird.
Lustig, bei den Aktionspaketen wird einem der Umweltbonus zur Auswahl angeboten mit -2.975,00 Euro. Mit dem zusätzlich anklickbaren Hinweis, das dies eine unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers ist.... Lass ich mal offen und schaue ob sich da was tut, wenn ich die Hütte so richtig voll und der VW ID. Buzz noch etwas teurer wird.
Bei der Ausstattung des Interieurs kann ich mein Lenkrad noch auf
Premium Interieur Style Plus mit Lenkrad in Electric White pimpen für knapp 200,00 euro mehr, dann ist aber wieder das Limonengelb-Mistral weg und ich muss doch erneut das Mistral im Innenraum nehmen. Wer denkt sich so etwas eigentlich aus?
Immerhin bekomme ich die Textilfußmatten für 107,10 Euro, ohne dass es mir meine vorherige Konfiguration zerschießt
Bei den Fahrassyswstenssystemen wähle ich das Assistenz-Paket "Plus" aus, für 2.118,20 Euro. Da popt dann auch gleich der Hinweis auf, dass es hier zu Lieferproblemen kommen könnte. Wie lange denn bitte? Erhalte ich dann noch meine Umweltrpämie?
Bei Komfort und Nutzung kommt noch die ANhängerkupplung für 952,00 Euro dazu, 12 Volt und 230 Volt Steckdose am Beifahrersitzgestell für 398,65 Euro, Comfort-Paket "Plus" für 1.624,35 Euro und das Open & Close Paket "Plus" für 2.177,70 Euro.
Bei den Rädern kann ich mir noch die Leichtmetall-Winterräder, Airstop-Winterreifen 235/50 R20 104T XL vorn, 265/45 R20 108T XL hinten holen für 3.040,45 Euro holen, muss dann aber auch zwingend das Bordwerkzeug, Wagenheber und Tire Mobility Set mit 12-Volt-Kompressor und Reifendichtmittel für 83,30 Euro mit bestellen. Ich frag erst gar nicht wieso das so sein muss.
Bei Schlüssel und Schließsystem wird mir angezeigt, dass zwei Fahrzeugschlüssel Serie sind. Kann man eine solche Anzeige nicht einfach weglassen oder zusammengefasst wo anders mit all den anderen Zeug packen, was zur Serie gehört und nicht als Fakeoption hier anklickbar angeben? Fehlt nur noch die Option Dach, denn Glasdach gibt es "noch" nicht und als Kabrio wird es den VW ID. Buzz auch nicht so schnell geben.
VW, vereinfacht den Konfigurator und macht das Zeug nicht so klobig und beschwerlich mit unnützen Angaben.
Sicherheit und Technik. Gut das ich hier schon die teuerste Boardwerkzeugvariante mit den Winterreifen bekommen habe Ladekabel Mode 3 Typ 2, 16A "Serie" wird ausgetauscht mit 32A für 77,35 Euro und dann nehmen wir noch das Netzladekabel für Haushalts-Steckdose (Mode 2 Typ 2, 10A) für 178,50 Euro dazu. Warum ist so etwas eigentlich nicht bei einem Elektroauto serienmäßig dabei?
Das ist ja mal putzig, es gibt die beim Verbandmaterial, Warndreieck und Warnwesten, die Option fünf Warnwesten oder sieben zu bestellen. Es gibt noch keinen Siebensitzer VW ID. Buzz aber die Warnwesten kann man schon beim Fünfsitzer mit bestellen. Welchen Sitz hat das? Ist der Fünfsitzer irgendwie upgradebar auf sieben Sitze?
Egal, wir wollen ja mal teuer konfigurieren und das Set mit sieben Warnwesten kostet etwas mehr. Also noch mal 23,80 Euro in den Warenkorb.
Als letztes gönn ich mir noch für 1.683,85 Euro die Anschlussgarantie, Laufzeit 3 Jahre, maximale Gesamtlaufleistung 100.000 km.
Somit liege ich bei 86.257,15 Euro und kann immer noch den Umweltbonus im Konfigurator auswählen. Mit diesem kostet mich der VW ID. Buzz Pro mit allem Pipapo 83.282,15 Euro.
Insgesamt ist der VW ID. Buzz Pro um 21.675,85 Euro teurer geworden. Tatsächlich hätte ich mehr erwartet.
Wer es überprüfen will, hier ist der Konfigurations-Code: NXJH24RS
Tatsächlich ist der Konfigurator etwas einfacher gehalten als z.B. beim T7, aber ich finde die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Pakten noch zu undurchsichtig und unnötig kompliziert. Im übrigen ist Volkswagen hier nicht Spitzenreiter. Ich fand den Konfigurator bei Mercedes richtig schlimm. wer sich mal eine V-Klasse zurechtschustern möchte, der muss ein extra Seminar belegen
Im Grunde mag ich die Vorgehensweise von Tesla. Die Konfiguration beschränkt sich auf das Wesentliche und man ist ruck-zuck durch. OK, ein wenig mehr dürfte es schon sein, aber dann bitte so ein Mittelding zwischen Tesla und dem Konfigurator beim VW ID. Buzz Pro. Aber doch mehr in Richtung Tesla.
In den USA versucht man schon mit stimmungsvollen Bildern vom VW ID. Buzz die Werbetrommel zu rühren. Die Passanten dürfen dann viral per Handy Werbung machen
Volkswagen ID.Buzz Driving at Night in New York City (4K)
ZitatTake a look at the all-new 2023Volkswagen ID.Buzz Driving at Night in New York City.
QUICK FACTS
-The ID. Buzz lineup is the new face of sustainable mobility
-First versions will come to European market with 82 kWh battery powering 201-hp electric motor with maximum torque of 229 lb-ft
-Both models in the ID. Buzz range hark back to the iconic Microbus design and formula of maximum space on a small footprint
-Sustainability measures include replacing leather with non-animal material, incorporating recycled materials, and organically-based paint
-European models go on sale this year, with a long-wheelbase passenger model to debut for the North American market in 2023 and go on sale in 2024
Nextmove hat sich auch des Themas angenommen und erklärt, warum der VW ID. Buzz Pro 20.000,- Euro teurer ist als der VW ID. 4
Warum der VW ID. Buzz so UNFASSBAR teuer ist!
ZitatAlles anzeigenDer VW. ID Buzz startet ab UNFASSBAREN 65.000 € als nackter Hirsch. Trotzdem gilt: Wer zum Bestellstart am Freitag nicht bestellt, wird dieses Jahr keinen mehr bekommen und damit vermutlich auch keine Förderung in 2023. Im Video gibt es alle Fakten und Details zum Elektro-Bulli.
Der VW ID. Buzz ist eines der am meisten erwartete Elektroautos in 2022. Wir haben uns Preise und Ausstattung genau angeschaut und teilen unsere Einschätzung mit euch. Wenn dich der ID. BUZZ interessiert, dann erfährst du hier alle Details. Wir besprechen die speziellen Ausstattungsmerkmale, die auf der MEB-Plattform einzigartig sind, die Reichweite, die Preisgestaltung und klären auf, was Käufer in Bezug auf den Umweltbonus unbedingt beachten müssen.
Wie ist deine Meinung zur Preisgestaltung?
Wenn dir das Video gefallen hat, dann zeig es uns mit einem Like 👍. Falls du noch kein Abonnent bist, dann schenk uns gern ein Abo❤️. Jeden Freitag gibt es hier die wichtigsten Elektro-Nachrichten der Woche und jede Menge geballtes Experten-Know-How.
▬ Themenübersicht ▬
00:00 Intro
01:58 Serien-Version
03:00 Serienausstattung
05:01 Zusatzausstattungen
06:29 Warum so teuer?
08:20 Leasingangebote
08:42 Was ist mit dem Umweltbonus?
Ein weiteres Video von Volkswagen aus der Entwicklung des VW ID. Buzz.
Ready! ID. Buzz behind the scenes - Prototypenbau (DE)
ZitatOb die Visionen der Designer und die computerbasierten Rechenkonstruktionen der Entwickler tatsächlich in Wirklichkeit umgesetzt werden können, das entscheidet sich bei den Experten im Prototypenbau. Hier erblicken die digitalen Modelle zum ersten Mal das Licht der Welt, wenn sie komplett in Handarbeit zu echten Autos für die Erprobung zusammengebaut werden.
Ich habe mal hier zusammengetragen, was man beim VW ID. Buzz Pro so alles dazu buchen kann. Da kommt schon einiges dazu
Der VW ID. Buzz Pro ist die erste so genannte People-Version (Personenwagen), die es als VW ID. Buzz zum Kaufen gibt. Mit Umweltprämie wird der VW ID. Buzz Pro 56.606,30 Euro kosten. Vorverkauf startet am 20. Mai 2022 und die ersten Lieferungen gibt es dann im Herbst.
(Quelle: Volkswagen)
Beim VW ID. Buzz Pro handelt es sich um die Kurzversion des VW ID. Buzz in der Fünfsitzer-Variante. Das Pro im Namen verrät schon, dass es sich hierbei um die gehobene Version handelt. Wer also Zeit hat zu warten, wird den VW ID. Buzz später auch günstiger bekommen können.
Die 77-kWh-Batterie Netto und 82 kWh Brutto, soll nach WLTP 420 km Reichweite ermöglichen und an einer Schnellladesäule mit bis zu 170 kW Ladeleistung aufgeladen werden können. Das sind 20,6 kWh auf km. Dafür ist er dann auch bei 145 km/h, elektronisch abgeriegelt. Aufgeladen werden an der VW ID. Buzz Pro von 5% auf 80 % an einer solchen Schnellladesäule, in nur 30 Minuten.
Die bisherigen Tests mit der aktuellen VW ID. Software zeigen u.a. auch, dass VW bei der Ladeleistung extrem nachgebessert hat und bis zur Auslieferung des VW ID. Buzz Pro, die versprochene Ladeleistung auch sicher erreicht wird. Zumal sich zeigt, das Volkswagen derzeitig sogar etwas untertreibt, was derartige Daten anbelangt. Hier ist man lieber vorsichtig um nicht unnötig hohe Erwartungen zu wecken und dem Kunden damit zu verprellen.
Für den Antrieb sorgt ein 150 kW (204 PS) Elektromotor mit 310 Nm im Heck.
Zur Serienausstattung gehören, LED-Scheinwerfer, 10-Zoll-Infotainment, die neuste ID. Software mit dem Travel Assist der Dank Schwarmdaten die Spur auch auf Fahrbahnen ohne Fahrbanmarkierungen optimal hält und das verbesserte Plug & Charge. Das neue Plug & Charge sorgt dann dafür, dass der Tankvorgang fast schon zeitnah und ohne Verzögerung und Zeitnah starten. Diese Funktion wird noch 2022 an den Ladesäuen von Ionity, Aral, bp, Enel, EON, Iberdrola und eviny möglich sein. Für den Klang sorgen fünf verbaute Lautsprecher.
Hier nun die weiteren Funktionen und Daten zur Serienausstattung des VW ID. Buzz Pro:
Assistenz- und Komfortsysteme
Infotainment
Exterieur
Variabilität
Farbvarianten
Sonderausstattungen des ID. Buzz Pro
Da hat man doch mehr Auswahl als ursprünglich gedacht. Spannend wird sein, wie teuer die einzelnen Pakete sind und was amEnde ein voll ausgestatteter VW ID. Buzz kosten wird?
Nun sind die offiziellen Preise von Volkswagen für den VW ID. Buzz und dem VW ID Buzz Cargo raus. vorbestellen geht aber immer noch nicht, denn der Konfigurator wird erst am Freitag freigeschaltet.
Interessant ist dabei, dass man zuerst mit der sogenannten "Pro"-Version an den Start geht, dem gehobenem VW ID. Buzz Pro und dem gibt es dann ab 56.606,30 Euro. Dies ist dann schon der Bruttopreis inklusive Umweltbonus, denn ohne kostet er 64.581,30 Euro.
Beim VW ID. Buzz Cargo starte man dann mit 46.455,60 Euro Brutto inklusive Umweltbonus und ohne liegt er bei 54.430,60 Euro.
Leasen wird man den VW ID. Buzz auch können. Den VW ID Buzz Pro für 693,- Euro und den VW ID. Buzz Cargo 661,- Euro.
Serienmäßig dabei sind LED-Scheinwerfer, das 10-Zoll-Infotainment-System und die 77 kW Batterie. Also alles so wie man es erwartet hat.
Die Auslieferung der ersten VW ID. Buzz Modelle ist für den Herbst angekündigt.
Ein Video zum VW ID. Buzz Exterieur von Volkswagen. Form, Radstand, Raumgewinnung, Scheinwerfer, Licht usw. wird von den VW-Designern in höchsten Tönen gelobt. Wie sollte es auch anders sein bei einem Werbevideo von Volkswagen. Aber warum wird kein Wort über die Farben verloren? So unwichtig finde ich das auch unter designtechnischen Gesichtspunkten nicht.
Ready! ID. Buzz behind the scenes - Exterieur Design (DE)
ZitatNeuste Technologie, aber das Design vom T1 inspiriert – das war die Aufgabe der Exterieur Designer von Volkswagen. Was machte den Bulli zur Ikone? Und wie transferiert man dieses Prinzip in die Zukunft?
Angeblich denkt man in Wolfsburg daran, nach dem New Beetle nun den VW ID. Beetle als VW Käfer Nachfolger auf den Markt zu bringen.
Wenn sich Volkswagen jedoch dafür entscheidet, dann wird man auf den VW ID. Beetle noch ein wenig warten müssen, denn dieser soll dann erst im Jahr 2025/2026 erscheinen. Beruhen tut er ebenso wie der VW ID. Buzz auf dem variablen MEB-Baukasten. Im Gegensatz zum Nw Beetle dann aber wohl als Vierttürer.
Passen würde der VW ID. Beetle schon ganz gut ins Konzept, denn der VW Käfer war und ist immer noch begehrt. Dies sieht man vor allem daran, dass auch die Chinesen schon einen solchen e-VW-Käfer-Klon am Start haben, gegen den VW rechtliche Schritte prüft.
variablen MEB-Baukasten
variablen MEB-Baukasten
variablen MEB-Baukasten
Ford hat den Ford E-Transit Custom für das Jahr 2023 angekündigt. Infos zum Ein-Tonnen-Nutzlastklasse-Transporter, E-Transit Custom, gibt es von Ford bisher aber nur wenige. Detallierte Info sollen erst im September kommen.
(Quelle: Ford)
Bekannt ist die Reichweite von 380 km, intelligente Software und Ford Pro Konnektivitäts-Tools, Ladeklappe vorne-rechts, Elektrische Verbraucher können per 230 Volt-Steckdosen über den Ford E-Transit Custom gespeist werden,
Der vollelektrische Ford E-Transit Custom | Ford Deutschland
ZitatAlles anzeigenDer neue vollelektrische Ford E-Transit Custom - ein Transporter der nächsten Generation.
Bekannt für seine Robustheit und Zuverlässigkeit wurde der Ford Transit Custom jetzt mit Schwerpunkt auf Elektrifizierung und Konnektivität neu entwickelt. Der neue vollelektrische Ford E-Transit Custom ist der nächste große Schritt in unserer Elektrifizierungsstrategie und wird durch Ford Pro mit produktivitätssteigernden Dienstleistungen unterstützt.Unsere Nutzfahrzeuge sind für ihre Robustheit und Zuverlässigkeit bekannt. Aber während wir uns auf eine elektrifizierte Zukunft zubewegen, haben wir jeden Aspekt neu erfunden, um mehr als zweckmäßig zu sein. Wir haben den neuen Ford E-Transit Custom von Grund auf neugestaltet, wobei Elektrifizierung und Konnektivität im Mittelpunkt stehen. So erhalten Sie all die Robustheit und Vielseitigkeit, die Sie von einem Ford erwarten, aber mit zusätzlicher intelligenter Software und Funktionen.
Dieser vollelektrische Transporter wurde für mehr Effizienz und null Fahremissionen entwickelt. Mit einer Reichweite von bis zu 380 km**, DC-Schnellladung und einem umfassenden Sortiment an Karosserie-Styles erbringt er Bestleistungen und optimiert gleichzeitig Ihre Betriebszeit.
Der Ford E-Transit Custom ist aber mehr als nur ein Fahrzeug. Sie haben auch die Option, Pro Power Onboard zu integrieren. Bevor Sie wieder losfahren, können Sie Ihre Elektrogeräte oder Ihren Laptop an die Bordsteckdose anschließen. Kurzum: Sie werden den ganzen Arbeitstag über mit Strom versorgt.
Und weil keines unserer Nutzfahrzeuge ohne hochentwickelte Software zur Anbindung komplett ist, wird Ihr Ford E-Transit Custom Teil unseres integrierten Ford Pro Service sein. Das bedeutet, dass Sie Zugriff auf nützliche Flottenmanagement-Tools (wie Ford Pro E-Telematics und FordPass Pro) haben, mit denen Sie einzelne Transporter oder die Fahrzeuggesundheit Ihrer gesamten Flotte im Auge behalten und mit Ihren Fahrern in Kontakt bleiben können.
Aber das ist noch nicht alles. Das neue Außendesign des Ford E-Transit Custom sorgt dafür, dass Sie überall Eindruck hinterlassen. Die charakteristischen Scheinwerfer sind mit einem LED-Streifen über die Motorhaube verbunden.
Mit dem Ford E-Transit Custom maximieren Sie Ihre Produktivität auf Ihrer Fahrt in die Zukunft.
Volkswagen hat ein neues Video zum Innenraum/Interieur des VW ID. Buzz veröffentlicht. Dabei geht es im Wesentlichen um die People-Version.
Ready! ID. Buzz behind the scenes - Interieur Design (DE)
ZitatDer Bulli der Zukunft verbindet die Bullifamilie mit der ID.Family, und bildet die Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft. Zudem steht er für eine neue Ära der Mobilität bei Volkswagen Nutzfahrzeuge - vollelektrisch, autonom und nachhaltig. Das zeigt sich auch beim Interieur Design
Brutto-Netto genau gedreht
Ups gleich Mal korrigiert.
Nun sind die Preise des VW ID. Buzz u.a. durch die Bafa raus. Die People-Version des VW ID. Buzz kostet 64.581,30 Euro Brutto und 54.270 Euro Netto. Beim Kastenwagen VW ID. Buzz Cargo sind es 45.740 Euro Netto und 54.430,60 Euro Brutto.
Für Elektrofahrzeuge gibt es im Bereich der Nettolistenpreise von 40.00,- bis 65.000,- Euro 7500,- Euro an Förderung. Dieses Jahr zumindest noch. Beim VW ID. Buzz Cargo sind es 10.000,- Euro.
Bitte immer daran denken, die genannten Preise hier beziehen sich auf die Einstiegsvarianten. Daher bin ich gespannt auf die offiziellen Preise von Volkswagen und was die teureren Ausstattungsvarianten am Ende kosten. Ob die teuerste Variante am Ende gerade so bei 65.000,- Euro liegen wird?
Der VW ID. Buzz wird mit der Softwareversion 3.0 ausgeliefert werden. Grund genug jetzt mal genau zu schauen, was man dort geliefert bekommt und wozu der VW ID. Buzz aus dem Stand so alles können wird.
So sind u.a. folgende Punkte in der neuen VW ID. Software 3.0 enthalten, bzw. verbessert worden:
Bleibt abzuwarten, ob der VW ID. Buzz alle neuen Features des VW ID. Softwareupdates 3.0 bekommen wird. Sind die nötigen Radarsensoren im Heck des VW ID. Buzz eingebaut, damit er auch den automatischen Spurwechsel auf der Autobahn ab 90 km/h bewerkstelligen kann? Bleibt die Ladeleistung bei 170 kW, auch wenn für die anderen Modelle mit 77-kWh-Natterie diese geringer ist? Bisher lag die Ladeleistung des VW ID. Buzz auch noch darunter.
Kann die neue Software, was VW verspricht? Alle Infos, Wärmepumpe, Lade-Rekord, Travel Assist, Bugs
ZitatAlles anzeigenVW hatte mit der Software der ID-Familie einen echten Fehlstart hingelegt. Bei nextmove haben wir regelmäßig darüber berichtet. Nun gibt es mit der Software 3.0 einen neue Version, die bisherige Schwächen ausmerzen soll.
Auf 2.000 Kilometern haben wir die Software 3.0 umfangreich getestet und geben euch unsere Einschätzung zum aktuellen Stand der Entwicklung. Wir schauen uns an, wie die neue Software läuft, was besser geworden ist, welche neuen Funktionen es gibt. Zudem gibt es eine echte Überraschung an der Ladesäule - wir zeigen euch die Ladekurve! Auch die Funktionsweise der Wärmepumpe haben wir im Vergleich zum Kia EV6 getestet. Außerdem zeigen wir den Funktionsumfang des Travel Assist und ziehen den Vergleich zum Tesla Autopiloten.Du schätzt unsere Arbeit? Dann zeig es uns mit einem Like 👍 für dieses Video. Falls du noch kein Abonnent bist, dann schenk uns gern ein Abo❤️. Jeden Freitag gibt es hier die wichtigsten Elektro-Nachrichten der Woche und jede Menge geballtes Experten-Know-How.
▬ Themenübersicht ▬
00:00 Intro
01:55 Autonomes Memory Parken
04:50 Neue Funktionen
06:56 Routenplanung & Ladestopps
09:39 Bildschirmsperre
10:18 Travel Assist Stadt & Landstraße
14:49 Travel Assist im Vergleich zu Tesla
16:19 Automatische Spurwechsel
17:47 Totwinkel
19:49 Lane Assist
20:27 Sprachsteuerung
21:54 Neue Anzeigen 24:00 Schnelles Laden
27:04 Wärmepumpe 32:29 Interviews
33:15 Bugs
34:51 Vergleich Kia EV6
35:51 Cupra Born & Skoda Enyaq
36:44 Fazit
VW ID Software Update 3.0: das beste Update ist immer das nächste!
ZitatAlles anzeigenEndlich kommt das große VW ID Software Update 3.0 mit einer Menge Neuerungen. Zuerst einmal wurde die Performance verbessert, der Routenplaner und die Sprachsteuerung funktionieren endlich, wie sie das sollen und auch die Ladeleistung wurde bei einigen Fahrzeugen erhöht! Hinzu kommt allerdings noch ein Parkassistent, der komplett alleine für euch, ein neuer Spurwechselassistent, der automatisch auf der Autobahn die Spur für euch wechselt, Schwarmdaten, durch die ihr auch auf schlecht markierten Straßen den Travel Assist nutzen könnt und eine Menge mehr. Wir zeigen euch sogar den geheimen Shop, den selbst VW noch nicht bekannt gegeben hat!
► Sprungmarken/Kapitel:
00:00 VW ID Software 3.0 Features
01:33 Travel Assist mit Schwarmdaten / Autonomer Spurwechsel
04:21 Elektroauto Routenplaner 16:57 Update auf 2.4
19:49 Automatisches Einparken
25:05 Performance der Software und Aufladen
30:01 Der (endlich gute) Sprachassistent
35:23 AR HUD Update
36:27 ID Light Update
37:06 Der "geheime" Shop
38:14 Outro
Da hat jemand ein Video zusammen gestellt, welches zeigen soll, wie der VW ID. Buzz produziert wird. Das verwendete Material ist aber dann doch nicht nur vom VW ID. Buzz wie man anhand Karosserie und Türen erkennen kann Aber trotzdem ganz nett gemacht.
Volkswagen ID. Buzz Production in Germany
ZitatAlles anzeigenVolkswagen ID. Buzz Production Hannover Germany
factory, ID. Buzz assembly, ID. Buzz production, VW Autofabrik, VW Montagewerk, ID. Buzz Productionsaufnahmen,
fábrica de automóviles ID. Buzz , planta de ensamblaje ID. Buzz , material de producción ID. Buzz , les coulisses de la production ID. Buzz , how its made ID. Buzz , hinter den Kulissen der Produktion ID. Buzz , behind the scenes of production ID. Buzz , сборочный завод VW, автомобильный завод volkswagen, производство, сборка ID. Buzz , 製造, 自動車工場 ID. Buzz , Linha de produção ID. Buzz , 製造, Sản xuất ID. Buzz , การผลิต ID. Buzz , 자동차 생산,ID. Buzz παραγωγή αυτοκινήτων, ID. Buzz Πώς γίνεται, ID. Buzz 어떻게 만들어 졌는가?, fabrikası ID. Buzz , Nó được làm như thế nào ID. Buzz , มันทำอย่างไร ID. Buzz , Как это сделано ID. Buzz ,Das Volkswagenwerk Hannover ist im Stadtteil Hannover-Stöcken angesiedelt und der Hauptsitz von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN), einer Sparte der Volkswagen AG. Im Dezember 2014 waren dort rund 13.920 Mitarbeiter beschäftigt.
Das Werk produziert seit 1956 den VW Transporter und von 1975 bis 2006 auch den VW LT, außerdem den Multivan. Von 2012 bis 2020 wurde der VW Amarok, neben dem VW-Werk Pacheco, zusätzlich in Hannover produziert. Von besonderer Bedeutung sind auch die Gießerei, in der vorwiegend Zylinderköpfe und Saugrohre hergestellt werden, sowie die Wärmetauscherfertigung.
Das Werksgelände ist etwa 1,1 km² groß
Im März 1950 begann VW, im Werk Wolfsburg den VW Transporter in Serie zu produzieren. Als die Kapazität des Wolfsburger Werkes für die gestiegene Nachfrage nicht mehr ausreichte folgte der Entschluss, die Produktion in ein neu zu bauendes Werk in Hannover auszulagern.Am 1. März 1955 fand die Grundsteinlegung für das Werk Hannover statt; am 8. März 1956 lief das erste Fahrzeug vom Montageband. Neben der Produktion des Transporter wurden in Hannover auch VW Käfer, VW 181, VW LT, VW-MAN-Lkw sowie wassergekühlte Motoren für andere Werke hergestellt. Von 1989 bis 1995 wurde in Kooperation mit Toyota in Hannover auch der VW Taro montiert.
1970 verkaufte Volkswagen 287.000 Transporter, ein knappes Viertel davon in den USA; die Belegschaft im Werk Hannover zählte zum Jahresende seinen Höhepunkt mit 27.744 Mitarbeitern.
Für die Betriebsabläufe im Werk besonders prägend waren die Modellwechsel des VW-Transporters, so der Wechsel vom T3 zum T4 im Jahr 1990 und vom T4 zum T5 im Jahr 2003. Von März 2009 bis August 2016 wurde neben den VW-Nutzfahrzeugen in Hannover auch die Karosserie des Porsche Panamera gebaut, die im Porsche-Werk Leipzig zum fertigen Wagen komplettiert wurde. Seit 2015 wird in dem Werk auch der T6 produziert.
In der Sommerpause 2021 wurde das Werk umgebaut, sodass auch Fahrzeuge des MEB-Baukasten gebaut werden können. Außerdem wurde das Werk auch für die Produktion des VW T7 angepasst, der erstmals auf Basis der MQB-Plattform gebaut wird
Der VW ID. Buzz als DoKa, also als Pritschenwagen mit Doppelkabine? Diesen, quasi Pickup-Truck hat VW-Designer Klaus Zyciora gezeichnet.
(Quelle: Volkswagen)
Eigentlich gehört der im Volksmund als DoKa bezeichnete Pritschenwagen/Pickup-Truck in den Bulli-Versionen T1 bis T3 zum gängigen Straßenbild und verschwand dann mit dem T4 aus der Produktion. Mit angeflanschten Rahmengestell hinter der Fahrerkabine erschienen dann zwar weitere Modelle, was so aber nichts mit einem Pritschenwagen/Pickup gleichzusetzen ist.
Sicher ist, dass Pickups-Trucks auch hierzulande immer mehr an Attraktivität gewinnen und in den USA, wo Volkswagen mit dem VW ID. Buzz punkten will, die meistverkauftesten Autos sind.Aber in den USA hat bereits der Ford F-150 Lightning Maßstäbe gesetzt und das Kontingent an Vorbestellungen ist auch schon vergriffen. RAM hat ebenfalls einen batterielektrische Version für 2024 angekündigt, den RAM 1500 Revolution. Ebenso GM den Elektro-Silverado. Damit sind die drei erfolgreichsten Pickup-Truck Herstellern in den USA mit elektrifizierten Versionen ihrer Erfolgsautos vor Ort am Markt. Die Frage bleibt, ob die USA wirklich einen VW ID. Buzz DoKa-Pickup-Truck will?
So können wir uns dann den nächsten wichtigen Markt für den VW ID. Buzz anschauen, Europa. Besteht in Europa Bedarf nach einem VW ID. Buzz DoKa? Immerhin sind hier die großen Vertreter Pickup-Trucks aus den USA kaum vertreten und machen auch auf europäischen Straßen wenig Sinn, aber VW hat mit dem Amarok und Ford mit seinem Ranger schon Midsize-Trucks für Europa, von denen ebenfalls elektrifizierte Versionen geplant sind.
Braucht, bzw. will Europa/Deutschland den VW ID. DoKa?
PS: Hier gibt es weitere Variante des VW ID. Buzz DoKa-Pickup-Truck mit Doppelkabine
Angesichts der derzeitigen Krise(n), würde es mich auch nicht wundern, falls hier nochmals nachgebessert und die Preise nach oben korrigiert werden.
Die Frage ist nun, wie viel kann man dem Kunden abverlangen und was ist der am Ende wirklich bereit dafür zu zahlen. Noch ist der VW ID. Buzz das einzige Fahrzeug, welches auf einer eigenständigen Elektroplattform steht. Ob das bei steigenden Preisen, trotz Nostalgiebonus aber ausreicht?
Volkswagen plant für den VW ID. Buzz eine eigene Fabrik in den USA.Nicht ganz alleine für den VW ID. Buzz, aber dort soll der VW ID. Buzz für die USA hergestellt werden.
Geplant ist das Werk in Chattanooga, im US-Bundessaat Tennessee, was demnach die zweite Volkswagen-Fabrik in den USA wäre. Auch will man in der Nähe ein eigenes Batteriezellenwerk aufbauen. Mit beiden soll die derzeitige Kapazität von 375.000 verkauften Autos auf 600.000 Fahrzeuge erhöht werden. Damit soll der Umsatz bei den Elektroautos um 50 Prozent erhöht werden.
Mit diesem Schritt will Volkswagen seine Position in Nordamerika festigen und kann dort auch unabhängiger von dem derzeitig geplagten Europa produzieren. Positionen festigen und global unabhängiger agieren. Ein Schritt der schon früher von Volkswagen angekündigt wurde, nun aber für den Konzern, an Dringlichkeit gewinnt.
Volkswagen macht ordentlich Werbung für den VW ID. Buzz. Sie haben nun ein 40 Minuten langes Werbevideo zum VW ID. Buzz herausgebracht und nennen es "behind the scenes", was zu Deutsche "hinter den Kulissen" bedeutet und einen größeren Einblick in die Entwicklung und Geschichte zim und hinter dem VW ID. Buzz gewährt.
Dazu gehört auch der erste elektrifiziert VW Buss aus den 70er Jahren, die Neugestaltung eines alten VW Samba mit elektrischem VW ID. Elektromotoren und Batterie. Ein Blick zu den Tests die gemacht wurden in unterschiedlichen Ländern, Temperaturen und Witterungsbedingungen. Aber auch zum Design dem Interieur und die Frage, wie viel Retro man dort zulassen möchte oder nicht.
Natürlich fehlt dann nicht das Projekt für den vollautonomen VW ID. Buzz AD.
Ready! ID. Buzz behind the scenes (DE)
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BEGRÜßUNGHISTORIE
PROTOTYPENBAU
ERPROBUNG
EXTERIEUR DESIGN
INTERIEUR DESIGN
AUTONOMES FAHREN
ANTRIEBSKONZEPT
FAHRZEUGBAU
Vom Showcar zum Serienfahrzeug. Wir haben den ID. Buzz und die Menschen, die ihn erschaffen haben, über ein Jahr lang begleitet. Wir waren dabei als er im Prototypenbau bei Volkswagen in Osnabrück für die Erprobung per Hand aufgebaut worden ist, und beim Härtetest in Italien und Schweden. Wir haben die Interieur und Exterieur Designer getroffen, und die Menschen, die den ID. Buzz in Zukunft bauen werden.
Der Bulli der Zukunft verbindet die Bullifamilie mit der ID.Family, und bildet die Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft. Zudem steht er für eine neue Ära der Mobilität bei Volkswagen Nutzfahrzeuge - vollelektrisch und autonom.
Man darf bei dieser "Dokumentation" nicht vergessen, dass es ein reines Volkswagen-Werbevideo ist und so bleiben kritische Töne völlig außen vor. Man merkt schon, dass man seitens Volkswagen den VW ID. Buzz mächtig puschen möchte und das Projekt auch mit aller Kraft an den Mann/Frau bringen möchte. Trotzdem ist es durchaus interessant anzusehen.