Beiträge von Joaquin

    Nun habe ich mir mal den VW ID. Buzz Pro im Konfigurator angeschaut. Da fangen wir an bei 64.581,30 Euro inklusive Mehrwertsteuer.


    Erster Schritt Motor. Warum eigentlich?

    Dort steht, wählen sie ihren Motor, aber es gibt keinen weiteren Motor auszuwählen und nur weil das evtl. bei den anderen Modellen so ist, man es in der Software evtl. nicht umstellen wollte, kann man den Schritt doch gerne mal auslassen. Hat man Angst, dass da jemand meint einen Diesel zu kaufen und man möchte ihn rechtssicher darauf hinweisen, dass es sich hierbei um ein Elektroauto handelt? Hätte man darauf nicht verzichten und den Bestellvorgang so einfach wie möglich gestallten können?


    Ich bin kein Freund davon Dinge unnötig kompliziert zu machen oder in die Länge zu ziehen.


    Und noch etwas. Schon beim ersten Schritt, also der Fakeauswahl des Motors, wird mir unten 66.330,60 Euro als Preis angezeigt. Noch nichts ausgewählt und schon schon ist der VW ID. Buzz Pro um knappe 2.000,- Euro teurer geworden.

    Wenn man sich die Mühe zeigt, macht mal unten auf die kleine "4" zu klicken wird einem angezeigt, dass dies eine unverbindliche Preisempfehlung des Hersteller ist, zuzüglich Überführungs- und Zulassungskosten. Aber das hat nichts zu sagen, denn dieser Infotext taucht fast überall auf. Noch erschließt sich mir nicht, was dort mit bestellt wurde, da bin ich mir keiner Schuld bewusst.


    OK, also gleich weiter zum nächsten Schritt. Wenigstens haben sie die im Konfigurator den Schritt für den Akku weg gelassen, denn den gibt es ja für den VW ID. Buzz Pro hier auch nur in "einer" Variante, wie den Motor. Also, geht doch ;)


    Das Interieur.

    Hier kann ich andere Farben auswählen und da wird es sogar gleich sogar günstiger, aber nur, weil es diese Farbkombinationen nicht mit der Candy-Weiß/Limonengelb Metallic Außenlackierung gibt, welche dann abgewählt wird, ebenso wie das Premium Interieur Style mit Lenkrad in Electric White evtl.

    Ein wenig herumgeklickt und siehe da, ich lande wieder bei den anfänglichen 64.581,30 Euro.


    Warum wird mir, wenn mir die 64-tausend angezeigt werden und ich dann den Konfigurator anklicke, ohne Vorwarnung lauter Zeug dazu gebucht, was das Fahrzeug teurer macht? Und warum kann man das Interieur des VW ID. Buzz Pro nicht unabhängig von der Außenlackierung bestellen? Fallen dann die Designer bei VW reihenweise um?


    Na gut, weiter zu den Reifen.

    Positiv, es gibt keine extra Box um auszuwählen dass ich vier Räder nehmen, weil vier Räder wie der eine Motor ja Standard und nur so der VW ID. Buzz zu bekommen ist 8)

    Aha, die einfachen Neunzehnzöller kosten nicht mehr als die Achtzehnzöller.


    Gut, weiter zur Außenlackierung.

    Die Bicolorvarianten kosten alle gleich. Bei den Einfarbigen Farbvarianten ist Monosilver Metallic die günstigste Variante. Mit Perlefekt kann das noch etwas aufgewertet werden.


    Dann geht es weiter mit den Sonderausstattungen, die ich aber mal weiter klicke um zu schauen ob man am Ende auch bei den 64.581,30 Euro bleibt oder ob VW hier wieder irgendetwas reinhat, was man sich gar nicht vorkonfiguriert hat. Positiv, es bleibt bei den 64.581,30 Euro.


    So nun Butter bei die Fische. Bis auf seltenste Exemplare wird sich niemand der einen VW ID. Buzz kaufen will und kann, das Fahrzeug ohne Schnickschnack und Extras holen. also gleich mal den Konfigurator neu starten und mal den Vw ID. Buzz Pro mit allem "gutem" Zeug voll konfigurieren, was einem VW da zu bieten hat :D


    Und wir beginnen wieder mit dem Motor.....ahahahahahah. Ich nehme mal den stärksten den VW mir da zum auswählen anbietet :P

    Weiter mit dem Innenraum. Egal was ich da wähle, er will mir ständig das ohnehin nicht von mir dazu gebuchte Candy-Weiß/Limonengelb Metallic weg nehmen. Ist das ein Bug?

    OK, nicht bei jeder Innenraumfarbgebung ist das so. Limonengelb-Mistral muss ich zuzüglich des Interieur Style mit Lenkrad in Electric White 1.291,15 Euro nehmen oder Mistral mit Lenkrad in Electric White für 1.499,40 Euro. Dann bleibt die gelbe Bicolor-Außenlackierung auch erhalten. Gönne ich mir doch mal Mistral :)


    Bei den Rädern hole ich doch gleich mal die neunzehner Leichtmetallräder "Bromberg" 8,5 J x 21 vorn, 10 J x 21 hinten, in Schwarz, Oberfläche glanzgedreht für 952,00 Euro. Soll ja nach was aussehen :S


    Beim Außenlack mache ich nichts, weil ich dann wieder im Innenraum rumwurschteln muss und VW hier nur auf farbliche Symbiose zwischen Außen und Innen setzt :rolleyes:


    Sonderausstattung. So, nun darf es teuer werden 8)

    Neheme ich doch gleich mal die Empfehlungen. Design-Paket für 1.719,55 Euro und das Infotainment-Paket Plus für 1.517,25 Euro. Dann noch das Interieur Style Plus mit Lenkrad in Electric White für 3.451,00 Euro.

    Aber was ist denn nun schon wieder?

    Das bekomme ich nun wenn ich Limonengelb-Mistral für den Innenraum nehme und dafür Mistral nebst Premium Interieur Style mit Lenkrad in Electric White abwähle. Warum?

    OK, mache ich mal. Wird sicher nicht der einzige Konflikt bei der Auswahl sein, welcher mir noch angezeigt wird.


    Lustig, bei den Aktionspaketen wird einem der Umweltbonus zur Auswahl angeboten mit -2.975,00 Euro. Mit dem zusätzlich anklickbaren Hinweis, das dies eine unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers ist.... :D Lass ich mal offen und schaue ob sich da was tut, wenn ich die Hütte so richtig voll und der VW ID. Buzz noch etwas teurer wird.


    Bei der Ausstattung des Interieurs kann ich mein Lenkrad noch auf

    Premium Interieur Style Plus mit Lenkrad in Electric White pimpen für knapp 200,00 euro mehr, dann ist aber wieder das Limonengelb-Mistral weg und ich muss doch erneut das Mistral im Innenraum nehmen. Wer denkt sich so etwas eigentlich aus?


    Immerhin bekomme ich die Textilfußmatten für 107,10 Euro, ohne dass es mir meine vorherige Konfiguration zerschießt ;)


    Bei den Fahrassyswstenssystemen wähle ich das Assistenz-Paket "Plus" aus, für 2.118,20 Euro. Da popt dann auch gleich der Hinweis auf, dass es hier zu Lieferproblemen kommen könnte. Wie lange denn bitte? Erhalte ich dann noch meine Umweltrpämie?


    Bei Komfort und Nutzung kommt noch die ANhängerkupplung für 952,00 Euro dazu, 12 Volt und 230 Volt Steckdose am Beifahrersitzgestell für 398,65 Euro, Comfort-Paket "Plus" für 1.624,35 Euro und das Open & Close Paket "Plus" für 2.177,70 Euro.

    Bei den Rädern kann ich mir noch die Leichtmetall-Winterräder, Airstop-Winterreifen 235/50 R20 104T XL vorn, 265/45 R20 108T XL hinten holen für 3.040,45 Euro holen, muss dann aber auch zwingend das Bordwerkzeug, Wagenheber und Tire Mobility Set mit 12-Volt-Kompressor und Reifendichtmittel für 83,30 Euro mit bestellen. Ich frag erst gar nicht wieso das so sein muss.


    Bei Schlüssel und Schließsystem wird mir angezeigt, dass zwei Fahrzeugschlüssel Serie sind. Kann man eine solche Anzeige nicht einfach weglassen oder zusammengefasst wo anders mit all den anderen Zeug packen, was zur Serie gehört und nicht als Fakeoption hier anklickbar angeben? Fehlt nur noch die Option Dach, denn Glasdach gibt es "noch" nicht und als Kabrio wird es den VW ID. Buzz auch nicht so schnell geben.


    VW, vereinfacht den Konfigurator und macht das Zeug nicht so klobig und beschwerlich mit unnützen Angaben.


    Sicherheit und Technik. Gut das ich hier schon die teuerste Boardwerkzeugvariante mit den Winterreifen bekommen habe :cursing: Ladekabel Mode 3 Typ 2, 16A "Serie" wird ausgetauscht mit 32A für 77,35 Euro und dann nehmen wir noch das Netzladekabel für Haushalts-Steckdose (Mode 2 Typ 2, 10A) für 178,50 Euro dazu. Warum ist so etwas eigentlich nicht bei einem Elektroauto serienmäßig dabei?


    Das ist ja mal putzig, es gibt die beim Verbandmaterial, Warndreieck und Warnwesten, die Option fünf Warnwesten oder sieben zu bestellen. Es gibt noch keinen Siebensitzer VW ID. Buzz aber die Warnwesten kann man schon beim Fünfsitzer mit bestellen. Welchen Sitz hat das? Ist der Fünfsitzer irgendwie upgradebar auf sieben Sitze?

    Egal, wir wollen ja mal teuer konfigurieren und das Set mit sieben Warnwesten kostet etwas mehr. Also noch mal 23,80 Euro in den Warenkorb.


    Als letztes gönn ich mir noch für 1.683,85 Euro die Anschlussgarantie, Laufzeit 3 Jahre, maximale Gesamtlaufleistung 100.000 km.


    Somit liege ich bei 86.257,15 Euro und kann immer noch den Umweltbonus im Konfigurator auswählen. Mit diesem kostet mich der VW ID. Buzz Pro mit allem Pipapo 83.282,15 Euro.


    Insgesamt ist der VW ID. Buzz Pro um 21.675,85 Euro teurer geworden. Tatsächlich hätte ich mehr erwartet.


    Wer es überprüfen will, hier ist der Konfigurations-Code: NXJH24RS


    Tatsächlich ist der Konfigurator etwas einfacher gehalten als z.B. beim T7, aber ich finde die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Pakten noch zu undurchsichtig und unnötig kompliziert. Im übrigen ist Volkswagen hier nicht Spitzenreiter. Ich fand den Konfigurator bei Mercedes richtig schlimm. wer sich mal eine V-Klasse zurechtschustern möchte, der muss ein extra Seminar belegen 8|


    Im Grunde mag ich die Vorgehensweise von Tesla. Die Konfiguration beschränkt sich auf das Wesentliche und man ist ruck-zuck durch. OK, ein wenig mehr dürfte es schon sein, aber dann bitte so ein Mittelding zwischen Tesla und dem Konfigurator beim VW ID. Buzz Pro. Aber doch mehr in Richtung Tesla.

    In den USA versucht man schon mit stimmungsvollen Bildern vom VW ID. Buzz die Werbetrommel zu rühren. Die Passanten dürfen dann viral per Handy Werbung machen ;)


    Volkswagen ID.Buzz Driving at Night in New York City (4K)

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    Zitat

    Take a look at the all-new 2023Volkswagen ID.Buzz Driving at Night in New York City.

    QUICK FACTS

    -The ID. Buzz lineup is the new face of sustainable mobility
    -First versions will come to European market with 82 kWh battery powering 201-hp electric motor with maximum torque of 229 lb-ft
    -Both models in the ID. Buzz range hark back to the iconic Microbus design and formula of maximum space on a small footprint
    -Sustainability measures include replacing leather with non-animal material, incorporating recycled materials, and organically-based paint
    -European models go on sale this year, with a long-wheelbase passenger model to debut for the North American market in 2023 and go on sale in 2024

    Nextmove hat sich auch des Themas angenommen und erklärt, warum der VW ID. Buzz Pro 20.000,- Euro teurer ist als der VW ID. 4 :)


    Warum der VW ID. Buzz so UNFASSBAR teuer ist!

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    Ein weiteres Video von Volkswagen aus der Entwicklung des VW ID. Buzz.


    Ready! ID. Buzz behind the scenes - Prototypenbau (DE)

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    Zitat

    Ob die Visionen der Designer und die computerbasierten Rechenkonstruktionen der Entwickler tatsächlich in Wirklichkeit umgesetzt werden können, das entscheidet sich bei den Experten im Prototypenbau. Hier erblicken die digitalen Modelle zum ersten Mal das Licht der Welt, wenn sie komplett in Handarbeit zu echten Autos für die Erprobung zusammengebaut werden.

    Der VW ID. Buzz Pro ist die erste so genannte People-Version (Personenwagen), die es als VW ID. Buzz zum Kaufen gibt. Mit Umweltprämie wird der VW ID. Buzz Pro 56.606,30 Euro kosten. Vorverkauf startet am 20. Mai 2022 und die ersten Lieferungen gibt es dann im Herbst.


    DB2022AU00172_web_1160.jpg

    (Quelle: Volkswagen)


    Beim VW ID. Buzz Pro handelt es sich um die Kurzversion des VW ID. Buzz in der Fünfsitzer-Variante. Das Pro im Namen verrät schon, dass es sich hierbei um die gehobene Version handelt. Wer also Zeit hat zu warten, wird den VW ID. Buzz später auch günstiger bekommen können.


    Die 77-kWh-Batterie Netto und 82 kWh Brutto, soll nach WLTP 420 km Reichweite ermöglichen und an einer Schnellladesäule mit bis zu 170 kW Ladeleistung aufgeladen werden können. Das sind 20,6 kWh auf km. Dafür ist er dann auch bei 145 km/h, elektronisch abgeriegelt. Aufgeladen werden an der VW ID. Buzz Pro von 5% auf 80 % an einer solchen Schnellladesäule, in nur 30 Minuten.


    Die bisherigen Tests mit der aktuellen VW ID. Software zeigen u.a. auch, dass VW bei der Ladeleistung extrem nachgebessert hat und bis zur Auslieferung des VW ID. Buzz Pro, die versprochene Ladeleistung auch sicher erreicht wird. Zumal sich zeigt, das Volkswagen derzeitig sogar etwas untertreibt, was derartige Daten anbelangt. Hier ist man lieber vorsichtig um nicht unnötig hohe Erwartungen zu wecken und dem Kunden damit zu verprellen.


    Für den Antrieb sorgt ein 150 kW (204 PS) Elektromotor mit 310 Nm im Heck.


    Zur Serienausstattung gehören, LED-Scheinwerfer, 10-Zoll-Infotainment, die neuste ID. Software mit dem Travel Assist der Dank Schwarmdaten die Spur auch auf Fahrbahnen ohne Fahrbanmarkierungen optimal hält und das verbesserte Plug & Charge. Das neue Plug & Charge sorgt dann dafür, dass der Tankvorgang fast schon zeitnah und ohne Verzögerung und Zeitnah starten. Diese Funktion wird noch 2022 an den Ladesäuen von Ionity, Aral, bp, Enel, EON, Iberdrola und eviny möglich sein. Für den Klang sorgen fünf verbaute Lautsprecher.


    Hier nun die weiteren Funktionen und Daten zur Serienausstattung des VW ID. Buzz Pro:


    Assistenz- und Komfortsysteme

    • „Car2X“ (kann über lokale Gefahren wie das Stauende hinter einer Kurve informieren)
    • Ausweichunterstützung (kann das Ausweichen bei einer Vollbremsung erleichtern)
    • Abbiegeassistent (kann bei Gegenverkehr und während des Abbiegens warnen und bremsen)
    • Notbremsassistent „Front Assist“ mit Fußgänger- und Radfahrererkennung
    • proaktive Insassenschutzsystem (kann u.a. die Fenster vor einem potenziellen Unfall schließen) und der Spurhalteassistent „Lane Assist“
    • Verkehrszeichenerkennung
    • Einparkhilfe im Front- und Heckbereich
    • „Air Care Climatronic“ inklusive 2-Zonen-Temperaturregelung, Standklimatisierung und Aktivkohlefilter


    Infotainment

    • „Digital Cockpit“ (5,3 Zoll Screen-Diagonale)
    • Infotainmentsystem „Ready 2 Discover“ (10 Zoll Screen-Diagonale) inklusive Digitalradio (DAB+)
      • Touchscreen
      • „App-Connect“ inklusive „App-Connect Wireless“
        • Apple CarPlay oder Android Auto an Bord
    • drei USB-C-Schnittstellen
      • zwei rechts vom Lenkrad
      • eine in der Beifahrertürverkleidung angeordnet
    • induktiven Ladefunktion mit entsprechenden Smartphone-Ablage


    Exterieur

    • zwei leichtgängige Schiebetüren
    • abgedunkelte Scheiben im Fond
    • 19-Zoll-Leichtmetallräder in Schwarz mit glanzgedrehten Oberflächen
    • LED-Scheinwerfer
    • Umfeldbeleuchtung samt Logoprojektion im Bereich der vorderen Türen


    Variabilität

    • zweite Sitzreihe
      • längs verschiebbar
      • im Verhältnis 1/3 zu 2/3 umklappbar
      • Lehnen können separat geklappt respektive in der Neigung eingestellt werden
    • Kofferraum:
      • 1.121 Liter Fassungsvermögen bei Beladung bis zur Höhe der serienmäßigen Gepäckabdeckung
      • 2.205 Litern Fassungsvermögen bei umgeklappter Rückbank


    Farbvarianten

    • Unilack
      • Monosilber Metallic (serienmäßig)
      • Candy-Weiß
      • Metalliclack
        • Limonengelb
        • Starlight Blue
        • Energetic Orange
        • Bay Leaf Green
      • Perleffektlackierung
        • Deep Black
    • Zweifarblackierung (Candy Weiß im oberen Bereich, inklusive Dach und der V-förmigen Frontklappe)
      • Limonengelb
      • Starlight Blue
      • Energetic Orange
      • Bay Leaf Green


    Sonderausstattungen des ID. Buzz Pro

    • Design-Paket
      • IQ.LIGHT–LED-Matrixscheinwerfer
      • dynamische Fernlichtregulierung
      • Dynamic Light Assist
      • dynamische Kurvenlicht
      • beleuchtete Querspange zwischen den Scheinwerfern und LED-Rückleuchten mit dynamischer Blinkfunktion
      • Edelstahl-pedalerie mit „Play“- (Fahrpedal) und „Pause“-Symbol (Bremse)
    • Open & Close-Pakete
      • Keyless Start zum Keyless Advanced“ erweiterbar
      • beleuchtete Türgriffmulden (außen)
      • elektrisch öffnende und schließende Heckklappe
        • Bedienung per Fußgeste: „Easy Open“ und „Easy Close“
        • Open & Close-Paket „Plus“ (zusätzlich buchbar)


          • elektrische öffnende und schließende Schiebetüren
      • Vorfeldbeleuchtung der Heckpartie
    • Assistenz-Paket mit „Keyless Advanced“
      • automatische Distanzregelung „ACC stop & go“ mit Geschwindigkeitsbegrenzer
      • Rückfahrkamera „Rear View“
      • Parkassistenten „Park Assist Plus“
      • beleuchtete Türgriffmulden
      • Diebstahlalarmanlage
      • „Keyless Advanced“ (schlüssellose Schließsystem anstatt des Startsystems „Keyless Start“)
    • Assistenz-Paket „Plus“ mit „Keyless Advanced“
      • Travel Assist mit Schwarmdaten (teilautomatisiertes Fahren über den gesamten Geschwindigkeitsbereich)
      • „Side Assist“ (Spurwechselassistenten)
      • „Park Assist Plus“ (Memory-Funktion für den
        Parkassistenten kann die Ausführung eines „trainierten Parkvorgangs“ ermöglichen)
      • „Area View“ (Umgebungsansicht)
      • Lenkradheizung
    • Infotainment-Pakete
      • Navigationssystem „Discover Pro“
      • Sprachbedienung und die Telefonschnittstelle „Comfort“
      • neun Lautsprecher
      • Infotainment-Paket „Plus“ (zusätzlich buchbar)
        • zwölf statt zehn Zoll großen Touchscreen
    • Comfort-Pakete
      • ID. Buzz Box (herausnehmbare Mittelkonsole)
      • zusätzliche USB-C-Ladebuchsen im Fond sowie Lenkrad-, Frontscheiben- und Sitzheizung
      • Comfort-Paket „Plus“ (zusätzlich buchbar)
        • Multiflexboard (variabler Ladeboden - durchgängige Ladeebene von der geklappten Rücksitzbank bis zur Heckklappe)
        • Gepäcknetz
    • Interieur Style
      • Interieur Style
      • Premium Interieur Styleer
      • Interieur Style „Plus“
        • elektrisch einstellbare Komfortsitze vorn inklusive Memory-Funktion
        • pneumatischer einstellbarer Lendenwirbelstütze
        • Sitzheizung

    Da hat man doch mehr Auswahl als ursprünglich gedacht. Spannend wird sein, wie teuer die einzelnen Pakete sind und was amEnde ein voll ausgestatteter VW ID. Buzz kosten wird?

    Nun sind die offiziellen Preise von Volkswagen für den VW ID. Buzz und dem VW ID Buzz Cargo raus. vorbestellen geht aber immer noch nicht, denn der Konfigurator wird erst am Freitag freigeschaltet.


    Interessant ist dabei, dass man zuerst mit der sogenannten "Pro"-Version an den Start geht, dem gehobenem VW ID. Buzz Pro und dem gibt es dann ab 56.606,30 Euro. Dies ist dann schon der Bruttopreis inklusive Umweltbonus, denn ohne kostet er 64.581,30 Euro.


    Beim VW ID. Buzz Cargo starte man dann mit 46.455,60 Euro Brutto inklusive Umweltbonus und ohne liegt er bei 54.430,60 Euro.


    Leasen wird man den VW ID. Buzz auch können. Den VW ID Buzz Pro für 693,- Euro und den VW ID. Buzz Cargo 661,- Euro.


    Serienmäßig dabei sind LED-Scheinwerfer, das 10-Zoll-Infotainment-System und die 77 kW Batterie. Also alles so wie man es erwartet hat.


    Die Auslieferung der ersten VW ID. Buzz Modelle ist für den Herbst angekündigt.

    Ein Video zum VW ID. Buzz Exterieur von Volkswagen. Form, Radstand, Raumgewinnung, Scheinwerfer, Licht usw. wird von den VW-Designern in höchsten Tönen gelobt. Wie sollte es auch anders sein bei einem Werbevideo von Volkswagen. Aber warum wird kein Wort über die Farben verloren? So unwichtig finde ich das auch unter designtechnischen Gesichtspunkten nicht.


    Ready! ID. Buzz behind the scenes - Exterieur Design (DE)

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    Zitat

    Neuste Technologie, aber das Design vom T1 inspiriert – das war die Aufgabe der Exterieur Designer von Volkswagen. Was machte den Bulli zur Ikone? Und wie transferiert man dieses Prinzip in die Zukunft?

    Angeblich denkt man in Wolfsburg daran, nach dem New Beetle nun den VW ID. Beetle als VW Käfer Nachfolger auf den Markt zu bringen.


    1024px-2012_Volkswagen_Beetle_--_2012_DC.JPG


    Wenn sich Volkswagen jedoch dafür entscheidet, dann wird man auf den VW ID. Beetle noch ein wenig warten müssen, denn dieser soll dann erst im Jahr 2025/2026 erscheinen. Beruhen tut er ebenso wie der VW ID. Buzz auf dem variablen MEB-Baukasten. Im Gegensatz zum Nw Beetle dann aber wohl als Vierttürer.


    Passen würde der VW ID. Beetle schon ganz gut ins Konzept, denn der VW Käfer war und ist immer noch begehrt. Dies sieht man vor allem daran, dass auch die Chinesen schon einen solchen e-VW-Käfer-Klon am Start haben, gegen den VW rechtliche Schritte prüft.

    variablen MEB-Baukasten

    variablen MEB-Baukasten

    variablen MEB-Baukasten

    Ford hat den Ford E-Transit Custom für das Jahr 2023 angekündigt. Infos zum Ein-Tonnen-Nutzlastklasse-Transporter, E-Transit Custom, gibt es von Ford bisher aber nur wenige. Detallierte Info sollen erst im September kommen.


    ford-e-transit_custom-eu-16x9-2160x1215-pro-power-on-board-feature.jpg

    (Quelle: Ford)


    Bekannt ist die Reichweite von 380 km, intelligente Software und Ford Pro Konnektivitäts-Tools, Ladeklappe vorne-rechts, Elektrische Verbraucher können per 230 Volt-Steckdosen über den Ford E-Transit Custom gespeist werden,


    Der vollelektrische Ford E-Transit Custom | Ford Deutschland

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    Volkswagen hat ein neues Video zum Innenraum/Interieur des VW ID. Buzz veröffentlicht. Dabei geht es im Wesentlichen um die People-Version.


    Ready! ID. Buzz behind the scenes - Interieur Design (DE)

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    Zitat

    Der Bulli der Zukunft verbindet die Bullifamilie mit der ID.Family, und bildet die Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft. Zudem steht er für eine neue Ära der Mobilität bei Volkswagen Nutzfahrzeuge - vollelektrisch, autonom und nachhaltig. Das zeigt sich auch beim Interieur Design

    Nun sind die Preise des VW ID. Buzz u.a. durch die Bafa raus. Die People-Version des VW ID. Buzz kostet 64.581,30 Euro Brutto und 54.270 Euro Netto. Beim Kastenwagen VW ID. Buzz Cargo sind es 45.740 Euro Netto und 54.430,60 Euro Brutto.


    Für Elektrofahrzeuge gibt es im Bereich der Nettolistenpreise von 40.00,- bis 65.000,- Euro 7500,- Euro an Förderung. Dieses Jahr zumindest noch. Beim VW ID. Buzz Cargo sind es 10.000,- Euro.


    Bitte immer daran denken, die genannten Preise hier beziehen sich auf die Einstiegsvarianten. Daher bin ich gespannt auf die offiziellen Preise von Volkswagen und was die teureren Ausstattungsvarianten am Ende kosten. Ob die teuerste Variante am Ende gerade so bei 65.000,- Euro liegen wird?

    Der VW ID. Buzz wird mit der Softwareversion 3.0 ausgeliefert werden. Grund genug jetzt mal genau zu schauen, was man dort geliefert bekommt und wozu der VW ID. Buzz aus dem Stand so alles können wird.


    So sind u.a. folgende Punkte in der neuen VW ID. Software 3.0 enthalten, bzw. verbessert worden:

    • verbesserte Sprachbedienung / Sprachsteuerung
    • neue Anzeigen für Displays und Head-up-Display
    • smarten e-Routenplaner /optimiertes Batteriemanagement
      • optimiertes Thermomanagement der Batterie
      • Battery Care Mode / Laden bis maximal 80% Batteriekapazität
    • Ladeleistung mit 77-kWh-Batterieliegt beit 135 kW / VW gibt für den VW ID. Buzz jedoch eine Ladeleistung von 170 kW an
    • maximierte Reichweite (interessant für die ID Modell 2, 4 und 5)
    • Travel Assist mit Schwarmdaten
      • verbesserte Spurführung auch bei Landstraßen ohne Fahrbahnmarkierung in der Mitte
      • automatisierten Spurwechsel auf der Autobahn / benötigt zwei Radarsensoren am Heck - auch der VW ID. Buzz?
    • Park Assist Plus mit Memory Funktion
      • Fahrzeug übernimmt Beschleunigung / "Gaspedal", Bremsen und Lenkung
      • Memoryfunktion kann bis zu fünf Parkstrecken zu 50 Meter abspeichern, welche mit maximal 40 km/h befahren wurden
    • Höchstgeschwindigkeit für Anhänger kann im System abgespeichert werden / bis 130 km/h
    • Augmented-Reality-Head-up-Display mit verbesserter Darstellung
    • ID. Light zeigt aktuelle Car2X-Gefahrenwarnungen an


    Bleibt abzuwarten, ob der VW ID. Buzz alle neuen Features des VW ID. Softwareupdates 3.0 bekommen wird. Sind die nötigen Radarsensoren im Heck des VW ID. Buzz eingebaut, damit er auch den automatischen Spurwechsel auf der Autobahn ab 90 km/h bewerkstelligen kann? Bleibt die Ladeleistung bei 170 kW, auch wenn für die anderen Modelle mit 77-kWh-Natterie diese geringer ist? Bisher lag die Ladeleistung des VW ID. Buzz auch noch darunter.


    Kann die neue Software, was VW verspricht? Alle Infos, Wärmepumpe, Lade-Rekord, Travel Assist, Bugs

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    VW ID Software Update 3.0: das beste Update ist immer das nächste!

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    Da hat jemand ein Video zusammen gestellt, welches zeigen soll, wie der VW ID. Buzz produziert wird. Das verwendete Material ist aber dann doch nicht nur vom VW ID. Buzz wie man anhand Karosserie und Türen erkennen kann ;) Aber trotzdem ganz nett gemacht.


    Volkswagen ID. Buzz Production in Germany

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    Der VW ID. Buzz als DoKa, also als Pritschenwagen mit Doppelkabine? Diesen, quasi Pickup-Truck hat VW-Designer Klaus Zyciora gezeichnet.


    (Quelle: Volkswagen)


    Eigentlich gehört der im Volksmund als DoKa bezeichnete Pritschenwagen/Pickup-Truck in den Bulli-Versionen T1 bis T3 zum gängigen Straßenbild und verschwand dann mit dem T4 aus der Produktion. Mit angeflanschten Rahmengestell hinter der Fahrerkabine erschienen dann zwar weitere Modelle, was so aber nichts mit einem Pritschenwagen/Pickup gleichzusetzen ist.


    Sicher ist, dass Pickups-Trucks auch hierzulande immer mehr an Attraktivität gewinnen und in den USA, wo Volkswagen mit dem VW ID. Buzz punkten will, die meistverkauftesten Autos sind.Aber in den USA hat bereits der Ford F-150 Lightning Maßstäbe gesetzt und das Kontingent an Vorbestellungen ist auch schon vergriffen. RAM hat ebenfalls einen batterielektrische Version für 2024 angekündigt, den RAM 1500 Revolution. Ebenso GM den Elektro-Silverado. Damit sind die drei erfolgreichsten Pickup-Truck Herstellern in den USA mit elektrifizierten Versionen ihrer Erfolgsautos vor Ort am Markt. Die Frage bleibt, ob die USA wirklich einen VW ID. Buzz DoKa-Pickup-Truck will?


    So können wir uns dann den nächsten wichtigen Markt für den VW ID. Buzz anschauen, Europa. Besteht in Europa Bedarf nach einem VW ID. Buzz DoKa? Immerhin sind hier die großen Vertreter Pickup-Trucks aus den USA kaum vertreten und machen auch auf europäischen Straßen wenig Sinn, aber VW hat mit dem Amarok und Ford mit seinem Ranger schon Midsize-Trucks für Europa, von denen ebenfalls elektrifizierte Versionen geplant sind.


    Braucht, bzw. will Europa/Deutschland den VW ID. DoKa?


    PS: Hier gibt es weitere Variante des VW ID. Buzz DoKa-Pickup-Truck mit Doppelkabine

    Angesichts der derzeitigen Krise(n), würde es mich auch nicht wundern, falls hier nochmals nachgebessert und die Preise nach oben korrigiert werden.


    Die Frage ist nun, wie viel kann man dem Kunden abverlangen und was ist der am Ende wirklich bereit dafür zu zahlen. Noch ist der VW ID. Buzz das einzige Fahrzeug, welches auf einer eigenständigen Elektroplattform steht. Ob das bei steigenden Preisen, trotz Nostalgiebonus aber ausreicht?

    Volkswagen plant für den VW ID. Buzz eine eigene Fabrik in den USA.Nicht ganz alleine für den VW ID. Buzz, aber dort soll der VW ID. Buzz für die USA hergestellt werden.


    Geplant ist das Werk in Chattanooga, im US-Bundessaat Tennessee, was demnach die zweite Volkswagen-Fabrik in den USA wäre. Auch will man in der Nähe ein eigenes Batteriezellenwerk aufbauen. Mit beiden soll die derzeitige Kapazität von 375.000 verkauften Autos auf 600.000 Fahrzeuge erhöht werden. Damit soll der Umsatz bei den Elektroautos um 50 Prozent erhöht werden.


    Mit diesem Schritt will Volkswagen seine Position in Nordamerika festigen und kann dort auch unabhängiger von dem derzeitig geplagten Europa produzieren. Positionen festigen und global unabhängiger agieren. Ein Schritt der schon früher von Volkswagen angekündigt wurde, nun aber für den Konzern, an Dringlichkeit gewinnt.

    Volkswagen macht ordentlich Werbung für den VW ID. Buzz. Sie haben nun ein 40 Minuten langes Werbevideo zum VW ID. Buzz herausgebracht und nennen es "behind the scenes", was zu Deutsche "hinter den Kulissen" bedeutet und einen größeren Einblick in die Entwicklung und Geschichte zim und hinter dem VW ID. Buzz gewährt.


    Dazu gehört auch der erste elektrifiziert VW Buss aus den 70er Jahren, die Neugestaltung eines alten VW Samba mit elektrischem VW ID. Elektromotoren und Batterie. Ein Blick zu den Tests die gemacht wurden in unterschiedlichen Ländern, Temperaturen und Witterungsbedingungen. Aber auch zum Design dem Interieur und die Frage, wie viel Retro man dort zulassen möchte oder nicht.


    Natürlich fehlt dann nicht das Projekt für den vollautonomen VW ID. Buzz AD.


    Ready! ID. Buzz behind the scenes (DE)

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    Man darf bei dieser "Dokumentation" nicht vergessen, dass es ein reines Volkswagen-Werbevideo ist und so bleiben kritische Töne völlig außen vor. Man merkt schon, dass man seitens Volkswagen den VW ID. Buzz mächtig puschen möchte und das Projekt auch mit aller Kraft an den Mann/Frau bringen möchte. Trotzdem ist es durchaus interessant anzusehen.