Die Gemeinde habe ich natürlich nicht gefragt. Eine offizielle Antwort wäre sicher nicht gut für mich 😀
Ich hab nach meinem Post erst gesehen, dass du schon „besucht“ wurdest. 😜
An sich ist das technisch gut gelöst. Auf meinem Grundstück würde ich das genau so machen wie du.
Das mit der „Gemeinde“ hat halt seine handfesten Gründe: Die ist für die Interessen aller zuständig. Ich warne lieber noch mal vor Leichtfertigkeit bei dem Thema.
Alls Rollstuhlfahrer:in hast du mit diesen Defendern z. B. schon Schwierigkeiten. Oder Kleinkinder, die da mit dem Laufrad drüber holpern.
Da darf aber vor allem niemand (gebrechliches?) drüber stolpern und sich die Schulter oder Hüfte brechen oder sich die fummeligen Kinderwagenräder drin verfangen und sich das Kind beim Sturz aus dem Buggy den Kopf anschlagen. Man berechnet das in der Entscheidungstheorie mit „geringe Wahrscheinlichkeit multipliziert mit hohes Folgerisiko“. Da kommt dann trotzdem ne ordentliche Zahl raus.
Man haftet halt für die Folgen in unbegrenzter Höhe. Und das kann halt auch lebenslange Zahlungen (z. B. dauerhafte Pflege) zur Folge haben.
Hier ein Gerichtsurteil zum Thema, dass man das so nicht machen darf.
https://www.golem.de/news/elek…n-gehweg-2203-164234.html
Und 700 m zur Ladestation zu spazieren ist im Vergleich dazu doch ganz gut? Grad nachher, nach dem Weihnachtsessen? 🙂