Beiträge von Joaquin

    Der VW ID. Buzz schaut schon in der Zweifarben-Veriante schick aus, aber die folgende Folierung ist einfach der Hammer.


    (Quelle: villfeny.com)


    (Quelle: villfeny.com)


    (Quelle: villfeny.com)


    Dieses Design fängt den damaligen VW T1 Bulli Geist der 70er Jahre Flowerpower ein. ein Typisches Hippie-Bulli Design, modern und gekonnt umgesetzt. Eine ähnliche Renderidee gab es ja schon einmal hier:


    Aber das hier gezeigte Design ist real und wer einen VW ID. Buzz mit dieser Folierung fährt, der stiehlt doch allen die Show :)

    Gegenüber der derzeitigen VW ID. Buzz Pro Variante, wird es in Zukunft eine günstigere Pure Variante geben. Dieser VW ID. Buzz Pure wird über eine kleinere Batterie verfügen, einer so genannten Einstiegsbatterie. Eine solch kleinere Batterie zwar einerseits negativ auf die Reichweite, macht das Fahrzeug aber auf der anderen Seite deutlich günstiger.


    Die Pro-Version hat eine 77 kWh netto und 82 kWh brutto Batterie verbaut. Vom VW ID. 3 weiß man, dass es noch die kleinere 58 kWh netto und 62 kWh brutto Batterie gibt aber auch die ganz kleine Batterie mit 45 kWh netto und 45 kWh brutto.


    Nun stellt sich die Frage, welche dieser beiden, kleineren Batterien im VW ID. Buzz Pure Verwendung finden wird oder ob es evtl. sogar zwei kleinere und damit günstigere Batterieversionen des VW ID. Buzz geben wird?

    Hier nun ein Video, was sich der Langstrecken- und Reisetauglichkeit des VW ID. Buzz genauer zuwendet. Damit einher geht auch das Übernachten und Campen wie dem noch fiktivem Thema des VW ID. Buzz California. Dies alles auch beim Roadtrip durch die USA.


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    Auto Motor Sport hat ebenfalls den VW ID. Buzz getestet. Die positiven Punkte in deren Fazit sind:

    • markante und freundliche Design
    • gute Fahrverhalten
    • ansprechende und großzügige Innenraumkonzept
    • wunderbare, moderne Antrieb

    Der negative Punkt sind hier die Preise.


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    Auch der Spiegel hat sich den VW ID. Buzz vorgenommen, aber viel neues gibt es dort nicht zu sehen/hören. Das Fazit ist dort ein wenig...naja.


    Vorteile:

    • fröhliche Optik
    • üppiges Platzangebot
    • eigenständiges Konzept

    Nachteile:

    • Breite des Autos
    • wenig innovatives Infotainment
    • saftige Preise für Extras

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    The Car Crash hat einen etwas längeren Test gemacht. Auch hier liegt die Kritik am Preis, welches dem Statussymbol "Bulli" geschuldet ist.


    Plus:

    • Optik: richtig guter, fancy VW Bus. Gene des Bulli wurden erfolgreich in den elektrischen VW ID. Buzz transferiert.
    • guter Wendekreis
    • alltagstauglich
    • nicht zu groß
    • gute Rundumsicht
    • man sitzt gut darin, typisches Bulli-Gefühl
    • gute Ladezeiten
    • Kofferraum sehr groß und flexibel

    Der Kritikpunkt ist wie bei den anderen auf, der Preis.


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    Die ersten ausführlichen Fahrberichte und Tests zum VW ID. Buzz sind nun da. Car Maniac ist einer davon. Er gehört zu jenen Auto-Youtubern, welche nicht in andauernde Lobhudelei verfallen, sondern durchaus auch kritisch an die Thematik herangehen.


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    Besonders der Alltagstest und Vergleich zum VW Bus Multivan T7, gibt genau das wieder, was viele vom VW ID. Buzz denken. Tolles Fahrzeug, aber für die Zielgruppe Familie mit Kindern, hat der VW ID. Buzz kein gutes Sitzkonzept. Und für Reisen ist die Reichweite einfach zu gering.


    Hier werden viele auf die VW ID. Buzz Variante mit zwei Motoren warten und vor allem auf den VW ID. Buzz mit langem Radstand, mehr und besseren Sitzen und vor allem mit einer größeren Batterie und Reichweite.


    Was sich aber positiv bemerkbar macht, sind die eingehaltenen Versprechen und Ansagen durch Volkswagen. De hohe Ladegeschwindigkeit, die neuste Softwareversion und auch die positiven Softwareupdates und Bedienung. Das ebenso positive Fahrverhalten und der Gesamteindruck des Fahrzeuges und seiner Verarbeitung.


    Gut, dass VW nun endlich beim Problem Software deutlich aufgeholt hat und nun Elektrofahrzeuge mit wirklich guten Software. Nicht auf Tesla-Niveau, aber solide und brauchbar. Gerade die Reiseplanung ist nun praxistauglich. Auch beim Thema Ladegeschwindigkeit, ist man jetzt auf einem ordentlichem Niveau.


    Kritisiert wird wie bei fast allen aktuellen PKW-Modellen von Volkswagen, die Touch-Bedienungn am Lenkrad.


    Wer mehr Sitze mit passendem Sitzkonzept und einer ausreichend großen Batterie für das Reisen haben will, muss sich für den VW ID. Buzz auf die nachfolgenden Modelle gedulden. Da kann man dann auch gespannt sein, was sich Volkswagen für das Head-up-Display einfallen lässt.

    Bis es den VW ID. Buzz California gibt, reicht evtl. sogar ein Wohnwagen für den ID. Buzz. Das Wohnmobil Brachy Air von Hobby ist noch eine Studie, aber basiert auf der bereits existierenden Beachy Reihe von Hobby und passt auch in seiner zwei Farben Lackierung perfekt zum ID. Buzz.


    Hobby-Beachy-Air-2023--169FullWidth-27b801fc-1929788.jpg

    (Quelle: Caravaning)


    Der Beachy Air wird es bis zu einer Ausbaulänge von 3,50 Meter. Mit Hilfe eines Pop-Up-Daches kann in Teilen eine Stehhöhe von 2,15 Meter erreicht werden und dies sinnigerweise im Bereich der Küchenzeile. Das dortige Küchenmodul kann auch ins Freie gebracht werden, was gleich mehrfach Platz schafft. Mit wenigen Handgriffen kann die Sitzgruppe in ein 2,00 x 1,40 Meter großes Bett verwandelt werden.


    Danke einem Leergewicht von 500 kg und einem zulässigem Gesamtgewicht von 750 kg, kann er auch problemlos vom VW ID. Buzz gezogen werden, dessen Anhängelast von 1.000 kg zur Zeit nicht gerade große Sprünge als Zugpferd ermöglicht. Gleichzeitig lässt er sich damit auch noch mit einem Klasse B Führerschien ziehen.


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    Laut einem neuem Tweet soll der VW ID. Buzz 25,2 cm länger sein als in Europa und insgesamt eine Länge von 4980,94 cm. Damit kann nur der VW ID. Buzz Maxi gemeint sein.


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    Damit fällt aber der Größenunterschied doch deutlich kleiner aus, als erwartet.

    Im Bereich Software, Elektroautos und autonomes Fahren, wird Tesla immer wieder als Referenz herangezogen. Aber wie gut ist die Software von Tesla wirklich im Vergleich zu jener von Volkswagen?


    Zumindest scheint es einige Bereiche und Konstellationen zu geben, wo Tesla nicht ganz so gut bei weg kommt, wie z.B. im folgenden Video beim Einparken.


    Self-Parking cars Tesla v Audi v Ford v BMW - test and comparison - are they any good?

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    Tesla ist was die Software angeht, sicher in vielen Dingen führend und innovativ. Und nicht nur dort. Aber in Sachen Parken hat Volkswagen auch schon einige Jahre an Erfahrung zu verbuchen, was sich hier auch beim Audi bemerkbar macht. Bzw. Volkswagen waren die Erstern, welche ein solches System verbauten.

    AreaView ist die Rundumsicht/Umgebunsansicht mittels mehrerer Kameras um den VW ID. Buzz herum. Dies ermöglicht auch erweiterte Ansichten der Umgebung.


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    Volkswagen beschreibt das folgendermaßen:

    Zitat

    Die kamerabasierte Umgebungsansicht Area View bietet via Infotainmentsystem einen 360-Grad-Blick auf die nahe Umgebung des Volkswagen. Insbesondere das Rangieren wird durch Area View deutlich erleichtert. Das System wurde zuerst im Touareg und danach in weiteren Baureihen wie dem Tiguan, Passat und Arteon eingeführt. Die neueste Generation des Area View zeichnet sich durch einen erweiterten Funktionsumfang, eine höhere Kameraauflösung und neue 3D-Birdview-Perspektiven aus

    Wenn schon, denn schon. Ein Vergleichstest gegen dem Bulli- Kultbus von Volkswagen, dem T1 Samba.


    elektro Bus - wie viel Bulli steckt im iD.Buzz?

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    Zitat

    Der rein elektrische iD.Buzz ist bereits vorbestellbar und wir stellen uns die Frage, wie viel vom klassischen T1 Bulli (Samba) im neuen iD.Buzz stecken. Außen, Innenraum und Kofferraum, was haltet ihr davon?

    Und weiter geht es mit weiteren offiziellen Videos von Volkswagen zum VW ID. Buzz und dessen Exterieur und Interieur.


    Ready! ID. Buzz behind the scenes - Exterieur Design (DE)

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    Zitat

    Neuste Technologie, aber das Design vom T1 inspiriert – das war die Aufgabe der Exterieur Designer von Volkswagen. Was machte den Bulli zur Ikone? Und wie transferiert man dieses Prinzip in die Zukunft?


    Ready! ID. Buzz behind the scenes - Interieur Design (DE)

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    Zitat

    Der Bulli der Zukunft verbindet die Bullifamilie mit der ID.Family, und bildet die Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft. Zudem steht er für eine neue Ära der Mobilität bei Volkswagen Nutzfahrzeuge - vollelektrisch, autonom und nachhaltig. Das zeigt sich auch beim Interieur Design.


    Diese Videos sind Ausschnitte aus dem erstem Video in diesem Thema.

    Was ich jetzt gelesen habe, kann man zwei Exemplare des VW ID. Buzz wohl in der Autostadt Wolfsburg sehen und zum Teil auch zur Probe sitzen. Der VW ID. Buzz Cargo ist im VWN Pavillon und Konzernforum im Obergeschoss die People Version des VW ID. Buzz.

    QUQUQ ist bekannt für seine Camper-Umbau-Sets. Für den VW ID. Buzz wird sogar offiziell über Volkswagen Zubehör die Camper Box BusBox-4 geben für den VW ID. Buzz geben und dies für einen Preis von ca. 3.000,- Euro.


    (Quelle: QUQUQ)


    In diesem Video wird auch erstmals eine passende und funktionierende Camper-Version für den ID. Buzz gezeigt. Hier mit Küche, bzw. mit zwei Kochstellen und Kartuschen und somit mit PKW-Zulassung, was auch ausreichend sein dürfte. Ausreichend Stauraum und einem Bett, welches sogar noch breiter ist als jenes im VW Caddy California.


    Ist auch einfach an den Verzurrpunkten zu befestigen und mit zwei Leuten ein- und auszubauen.


    ID. Buzz Camper: ID. Buzz California "light" Umbau mit Camperbox im Test

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    Zitat

    Der ID. Buzz California bzw. der "ID. California" wird er ab 2025 erwartet. Bis dahin kann man sich einen gewöhnlichen ID. Buzz aber auch recht gut als Camper ausbauen: Dabei hilft z.B. die Camper Box von Ququq. Sie gibt es in Kürze direkt von Volkswagen Zubehör (für rund 3.000 €) zu kaufen und passt perfekt in den Elektrobus. Bei aufgestellter Rücksitzbank ist die Box inkl. Bett perfekt im Kofferraum verstaut. Legt man die Rückbank um, liegt das Aufklapp-Bett sehr Passgenau auf der umgeklappten Rückbank auf. Das Bett ist dann sogar breiter als im Caddy California, den wir schon im letzten Jahr gezeigt haben. Wir zeigen, wie gut man (behelfsmäßig) im ID. Buzz campen kann!


    Verfügbar soll die BusBox-4 ab Verfügbarkeit des VW ID. Buzz sein. Dann will QUQUQ auch mit der Produktion der BusBox-4 starten.


    Dies noch bei Twitter gefunden:

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    Volkswagen meldet 10.000 bestellte VW ID. Buzz. Das sind zwei Drittel des vorgesehenen Produktionsvolumen für das Jahr 2022. Und dabei hat i.d.R. kein Kunde das Fahrzeug Probegefahren oder bei einem Händler bestaunen können.


    Aus Norwegen kamen 3400 Bestellungen, gefolgt von Deutschland mit 2500 Bestellungen. 1100 Bestellungen entfallen auf die Niederlande und 1000 Bestellungen auf Belgien.


    Allen Skeptikern zum Trotz, scheint sich der VW ID Buzz ganz gut zu verkaufen.


    Die erste Lieferung nach Dänemark ist auch schon unterwegs.

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    Auch wenn die VW ID. Buzz ein deutsches Kennzeichen Tragen, geht es hier wohl um die Händlertagung in Dänemark.

    Der derzeitige VW ID. Buzz hat einen Radstand von 2988 mm. Aus der Konzeptstudie ist bisher bekannt, dass diese einen Radstand von 3,30 Metern hatte. Sollte dies das Maß für den VW ID. Buzz Maxi sein, dann würden wir auf ein Plus von knapp 30 cm kommen. Das wäre dann auch reichlich Platz für den geplanten Camper VW ID. Buzz California.


    Wobei das Fahrzeug auch noch länger ausfallen kann. So beträgt zum Beispiel der Längenunterschied zwischen dem normalen VW Caddy und dem VW Caddy Maxi ganze 47cm, bei nur 32cm längerem Radstand. Die übrigen 15cm entfallen auf den hinteren Überhang. So könnte auch beim VW ID. Buzz Maxi die gesamte Fahrzeuglänge größer ausfallen, als der Zuwachs durch den längeren Radstand.