Auf EBay wird ein Fußtritt angeboten, den man in den rahmenseitigen Teil des Türschlosses einhängen kann, um besser aufs Dach zu kommen. Ich habe leichte Zweifel, ob Schloss und Türrahmen das aushalten können und bitte um Einschätzung.
Fußtritt am Türschloss
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Schwierig zu sagen. Beim Schloss würde ich mir nichts denken. Aber beim Rahmen könnten schon Druckstellen mit kleinen Verbiegungen auftreten (wahrscheinlich aber nicht). Kommt immer drauf, wo der schwarze Teil aufliegt. Wahrscheinlich liegt hinter dem Schloss aber auch noch ein Gegenstück und man hat genug Struktur, die das aufnimmt. Aber VW hat diesen Belastungsfall sicher nicht berechnet (Körpergewicht auf das Schloss nach unten).
Bedenke auch, dass Du sicher mit den Füßen den Lack kommst.
Fazit: Ich persönlich würde es nicht machen. -
Wäre für mich auch etwas zu heikel. Mit den dicken Winterstiefel versaust du dir wahrscheinlich auch noch den Sitz.
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Hatte das Teil bei YouTube mal gesehen. Es stützt sich ja mit recht kurzem Hebel gegen die A-Seule ab. Wenn man auf dem längeren Teil steht, entsteht eine Zuglast vom mehrfachen Körpergewicht an der Türschlossfalle. Das sollte aber kein Problem sein, da dieses Teil in einer Crashsituation einige Tonnen halten muss . Ich hätte eher Bedenken oben sicheren Halt zu finden mit dem zweiten Fuß in der Luft oder im Lenkrad? Ohne Dachreling zum festhalten etwas blöd. Fensterrahmen der Tür? 🥴
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Ich habe so ein Teil da und es genau einmal probiert. Der Türholm hatte nach dem Test eine leichte Verformung. Gut, die habe nur ich gesehen, weil ich wußte wo sie sein mußte. Ich hatte gedacht damit ohne Leiter in's Dachzelt steigen zu können. Seit dem liegt das Teil als Staubfänger herum. Ach so, es war bei meinem damaligen Passat.
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Das gleiche in Blau hat mein Sohn mir geschenkt. Hatte ein bisschen gedauert bis ich darauf gekommen bin, wofür das gedacht ist...
Funktioniert tatsächlich, wiege leicht über 90kg. Keine Verformung, kein angekratzter Lack.
Zum Dachgepäckträger montieren ganz OK.
Vielseitiger ist dafür aber einer von diesen klappbaren Kunststofftritten die es um 5 Euro gibt. Der hält verstaut ganz hervorragend zwischen Konsolenbox und Vordersitzen. Und toller Schwiegermuttercampingsitz.
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Ich habe so ein Teil da und es genau einmal probiert. Der Türholm hatte nach dem Test eine leichte Verformung. Gut, die habe nur ich gesehen, weil ich wußte wo sie sein mußte. Ich hatte gedacht damit ohne Leiter in's Dachzelt steigen zu können. Seit dem liegt das Teil als Staubfänger herum. Ach so, es war bei meinem damaligen Passat.
Genau so habe ich mir das gedacht. Im dümmsten Fall sieht es der Gutachter bei der Leasing-Rückgabe. Auf die Debatte hätte ich keine Lust.
Hatte das Teil bei YouTube mal gesehen. Es stützt sich ja mit recht kurzem Hebel gegen die A-Seule ab. Wenn man auf dem längeren Teil steht, entsteht eine Zuglast vom mehrfachen Körpergewicht an der Türschlossfalle. Das sollte aber kein Problem sein, da dieses Teil in einer Crashsituation einige Tonnen halten muss . Ich hätte eher Bedenken oben sicheren Halt zu finden mit dem zweiten Fuß in der Luft oder im Lenkrad? Ohne Dachreling zum festhalten etwas blöd. Fensterrahmen der Tür? 🥴
Klar, aber beim Crash darf es sich ja auch verformen und es geht ja um die recht hohe Belastung auf die sehr kleine Fläche.
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Ich habe so ein Teil da und es genau einmal probiert. ….Ich hatte gedacht damit ohne Leiter in's Dachzelt steigen zu können.
Interessant als Usecase. Aber wer macht dann die Türe zu und sperrt ab, wenn du schlafen gehst?😜Der Platzbetreiber?
(Ich bin kein Camper 🙄)
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Nicht vergessen, dem Platzwart noch zu sagen, dass er vorher das Teil wieder vom Schlossriegel nimmt, sonst haut er dir die Türen kaputt...
Ist übrigens genau der Grund, warum ichs nicht gern verwende (Nein, hab noch keine kaputte Tür).
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Interessant als Usecase. Aber wer macht dann die Türe zu und sperrt ab, wenn du schlafen gehst?😜Der Platzbetreiber?
(Ich bin kein Camper 🙄)
Vom Dachzelt aus nach unten greifen, das Ding aushängen und Tür zu schmeißen, war der Gedanke. Beim Passat war die Höhe auch passender, als es beim Buzz sein wird. Vielleicht ist beim Buzz der Holm auch stabiler...
Ich bin auch noch schwer am Überlegen, ob das Dachzelt jemals auf den Buzz kommt, da der ja eine ordentliche Liegefläche mitbringt. Zumal der Buzz auch keine Reling hat (nur Fremdprodukt). -
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Ja, so eine minimale Reling wie beim Enyaq oder ID.4 wäre am Buzz genial. Sie baut nur 2 cm auf. Hoffentlich gibt‘s die mal zu Nachrüsten.
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Ja, so eine minimale Reling wie beim Enyaq oder ID.4 wäre am Buzz genial. Sie baut nur 2 cm auf. Hoffentlich gibt‘s die mal zu Nachrüsten.
Bei 2cm ist vermutlich schon die Konstruktion der Befestigung an den vorhandenen Punkten eine gewisse Herausforderung, zusätzlich die Passform am Dach. Wenn er sich in den USA halbwegs verkauft, besteht gewisse Hoffnung, dass die dortige Zubehörindustrie solche Sachen anbietet. Für uns dann mit Versand und Zoll nicht billig.
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Ja, je niedriger desto besser. Aber eine gut passende Reling für den langen Radstand wäre schon super. Was mich bei dem einen erhältlichen Modell gestört hat, was ich online finden konnte, war dass die Reling durchgehend eine Höhe hat, was dann bedeuten würde, dass es nach hinten raus ein Gefälle geben würde. (Das Dach ist hinten niedriger.)
Denn da frage ich mich, ob das nicht ein Problem sein kann, wenn ich da für die Sommertour ein 173*113 cm Solarpanel rauflege und das nach hinten abfällt. Bzw. das gleiche für unsere Kanus. (Ich transportiere auf unserem Forester im Sommer immer mal zwei ausgewachsene Kanadier nebeneinander – die sind dann zusammen so ca. 170cm breit und liegen kieloben auf den Thuleträgern.)
Was denkt ihr dazu? Oder wäre das sogar besser als wenn das Panel horizontal befestigt ist (z.B. an Querträgern/-schienen die die Höhe ausgleichen).
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In dem Bereich wo sich das Teil abstützt hat das Seitenteil einen Abstand zur Säule B/Verstärkung. Das liegt nur in dem verprägten Bereich an, da der restliche Bereich für den Tauchlackabfluss einen Abstand benötigt. Eine Verformung wird daher immer stattfinden. Das Seitenteil hat nur so 0,8mm Wandstärke.
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