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Dynamische Stromtarife

  • Sman Gnom
  • 21. September 2024 um 22:32
  • Sman Gnom
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    • 21. September 2024 um 22:32
    • #1

    Nachdem wir nun seit einiger Zeit mit drei vollelektrischen Fahrzeugen im Fünf Personen Haushalt auf einen Jahresumsatz von >14.000 kWh gestiegen sind =O

    Von denen wir aber immerhin fast 8000kwh als Direktsaft vom Dach nutzen konnten ,

    Haben wir uns gedacht, es wäre an der Zeit sich mal endlich mit dynamischen Tarifen auseinander zu setzen 😬

    Wir sind z.Zt. Bei Vattenfall und da gibt es jetzt anscheinend auch endlich mal einen Tarif. Kann wer sagen ob das was ist?

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    • Re:

    Hallo,

    schau mal hier: (Hier findest Du einiges) Da wird jeder fündig

    Gruß

  • Ben74
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    • 22. September 2024 um 00:36
    • #2

    Ich bin seit Mai bei Tibber (dynamisch) und lade überwiegend am WE mit 18 Cent zwischen 10-17 Uhr inkl. 800 Watt Balkonkraftwerk 😊

    Bin gespannt, wie das dann im Winter aussieht 🙈


    Meine Stromrechnung ist um die Hälfte weniger, seitdem. Vorher hatte ich 40 Cent, fest.

  • Sman Gnom
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    • 22. September 2024 um 08:16
    • #3

    Interessant. Und wie geht sich das dann nachts aus bei dir? Eigentlich sollte es da doch am günstigsten sein, oder wie jetzt?

    Bei Vatten wird das hier als Beispiel Verlauf gegeben

  • ganyymed
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    • 22. September 2024 um 08:40
    • #4

    Ich bin schon seit mehr als drei Jahren bei Tibber und lade seitdem auch E-Autos darüber. Ich meine mich zu erinnern, dass ganz am Anfang wirklich nachts der günstigste Preis zu erzielen war, das hat sich seit dem Krieg und dem Vormarsch der Erneuerbaren geändert.

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    • 22. September 2024 um 08:45
    • #5

    Wenn man sein Stromverbrauch flexibel anpassen kann und vor allem zu den günstigsten Zeiten laden kann, spart man aktuell schon richtig im Vergleich zu den anderen Tarifanbietern. Besonders erfreulich sind natürlich die Tage im Jahr, an denen es windig und sonnig zugleich ist. Wenn das dann noch auf einen Feiertag fällt, und zu wenig Stromabnehmer vorhanden sind, wird man sogar fürs Verbrauchen bezahlt ^^

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    • 22. September 2024 um 09:17
    • #6

    Schon merkwürdig, dass Vattenfall dann mit der günstigsten Nachtstromphase wirbt, wenn es die so eigentlich gar nicht mehr gibt? Letztlich geben sie halt keine Preisgarantie , weder in die eine, noch in die andere Richtung.

    Was mich bei dem Angebot auch etwas irritiert ist die Erleuterung zu Spotmarktpreis und Verbrauchspreis. Wie hängen die zusammen oder wann gilt welcher. Das bleibt unklar für mich. Oder werden die immer addiert? Das wäre dann ja gar nicht mal so günstig 🤔


    Einmal editiert, zuletzt von Sman Gnom (22. September 2024 um 09:19) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Sman Gnom mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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    • 22. September 2024 um 09:26
    • #7

    Ich frage mich, ob sie da die KI gebeten haben das mal zu erklären 😑 So liest es sich zumindest.

  • Ben74
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    • 22. September 2024 um 09:39
    • #8

    ganyymed danke fürs einklinken. Wenn er noch weitere Fragen hat, kann er sich an dich wenden 😊. Ich muss mich da erst noch reinfinden. Für mich war in erster Linie wichtig, billig laden am Tag, da ich nachts arbeite 🙂

    Sebastian ist, glaub ich auch bei Tibber


    Schönen Sonntag

  • ganyymed
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    • 22. September 2024 um 09:57
    • #9
    Zitat von Sman Gnom

    Schon merkwürdig, dass Vattenfall dann mit der günstigsten Nachtstromphase wirbt, wenn es die so eigentlich gar nicht mehr gibt? Letztlich geben sie halt keine Preisgarantie , weder in die eine, noch in die andere Richtung.

    Das war noch zu Zeiten als die AKWs am Netz waren der Fall, denke ich.

    Wer sich genauer über dynamische Stromtarife informieren will, kann die aktuelle c't kaufen, da gibt es einen Artikel: https://www.heise.de/ratgeber/Dynam…en-9869415.html

  • Sebastian
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    • 22. September 2024 um 11:35
    • #10

    Ob jetzt Tibber oder ein anderer Anbieter ist vermutlich relativ egal, das aus meiner Sicht entscheidende ist dabei eher die Anbindung um nicht nur die Abrechnung, sondern auch die Integration in bestehende Systeme und Hausautomatisierung bzw. Wohnung hinzubekommen.

    Da schlägt sich Tibber für mich aktuell sehr gut. Die Integration mit der VW API (und hoffentlich bald Keba Wallbox, angekündigt für Ende 2024) ist dabei der Schlüssel um eben auch die Ladevorgänge automatisiert auf die relevanten Zeiten zu legen. Wie sieht das bei Vattenfall aus? Anbieten müssen sie solche Tarife wohl ab 01.01.2025, ich bezweifle jedoch derzeit noch, dass da jeder auch wirklich was sinnvolles bzw. sinnvolle Integrationen und API's anbieten wird.

    Das Beispiel stammt aus den im Verhältnis hohen Preisen letzte Woche, bei denen es kaum mal unter 20 ct/kWh ging und dennoch macht das System das Beste draus. Was man jedoch auch nie unterschlagen darf, wenn das Fahrzeug derzeit tagsüber nicht zuhause steht wird es meist schwierig und dann ist ggf. ein zweiter Zähler und Wärmepumpentarif sinnvoller. Für mich in der Mietwohnung ist das keine Option, ich bin allerdings auch im Homeoffice und damit steht das Fahrzeug zu den relevanten Zeiten und ich kann da sehr entspannt netz- und kostendienlich laden.

    P.S.: Auch so ein Running Gag, ich habe im Zuge der Umstellung und Wallboxinstallation auch ein Smart Meter vom Netzbetreiber bekommen. Da der Zählerraum jedoch im Stahlbetonkeller liegt, hat das Teil keinerlei Empfang. Entsprechend auch nix mit Smart Meter, sondern das Ganze taugt bestenfalls als modernes Messystem. Der Tibber Pulse regelt das jetzt, aber die Aussage des Netzbetreibers "man könne da jetzt auch nichts machen und die Anforderung ist ja mit der Installation erfüllt" führt nur zu solidem Kopfschütteln.

  • Mark Rasmus
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    • 22. September 2024 um 11:47
    • #11

    Wir sind tatsächlich auch am überlegen, auf einen dynamischen Tarif umzusteigen. Allerdings versorgen wir uns größtenteils mit PV Strom (und das Haus - WP). Also Strom fürs Auto gibts grob von O bis O im Überschuss, im Winter muss das Haus geheizt und Warmwasser erzeugt werden, da müssen wir auch so eher zukaufen. Übers ganze Jahr gesehen ist es tatsächlich eine Nullnummer (mega!).

    Eigentlich erscheint es logisch, dass in den Wintermonaten der Strom teurer sein müsste, da weniger Energie in der Atmosphäre, geringere und kürzere Solarenegie.... - gibt es so eine Art "monatliche Preisspirale" oder ist das an der Strombörse eher ein reines tages/24h Geschäft? So ganz blicken wir noch nicht durch......


    Wir haben mehr oder weniger Bedenken, dass wenn wir den dynamischen Tarif wählen, eher in den Monaten November bis März der Strompreis effektiv dann bei >35ct/kwh liegt.

    ---

    Setup: NWB, 79er Akku, APP550, GJR, Komfo+, AssiPkt+, AHK. Abholung in Hannover: 04/2025 (nach 349 Tagen!!!)

  • Ali9876
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    • 22. September 2024 um 12:13
    • #12

    Sehr spannendes Thema. Bin hier auch am hin- und her-überlegen.

    Wir haben eine Erd-Wärmepumpe mit 2800 kWh Jahresverbrauch. Dazu noch den Enyag, bald den Buzz und 4-Personen-Haushalt.

    Für die WP (sep. Zähler) zahle ich 20ct/kWh und lt. Netzbetreiber Bayernwerk dürfte ich auf den WP-Zähler auch die Wallbox schalten. Allerdings möchte das wiederum der Stromanbieter nicht (ESB). So hängt der Wallbox-Zähler noch am Haushaltsstrom.

    Daher überlege ich gerade auch, ob ich auf dynamische Stromanbieter wechsle oder doch das EnBW/Yello Angebot annehme (mit Bonus effektiv so 26ct/kWh auf ein Jahr gerechnet).

    Was auch noch erschwerend hinzukommt: Die Wallbox ist von e.on Drive, weil der Enyaq ein Firmenwagen ist und wir getrennte Abrechnungen seitens der Wallbox benötigen. Für die Rückerstattung durch die Firma nennen wir denen einen fixen Preis. Ich denke, ein variabler Preis wäre dann schwierig abzurechnen.

    Ich kann mich gerade nicht entscheiden und lasse mich mal hier inspirieren. Wenn ich mich dann entschieden habe, sage ich es Euch.

    Ach ja, PV geht bei uns prinzipiell, allerdings haben wir ein Uginox-Blechdach und da ist das von der Befestigung etwas anspruchsvoller bzw. gefällt mir aus ästhetischen Gründen. Es gibt wohl dünne Module (die mir gefallen würden), die auf die Scharen geklebt werden, aber die sind weniger leistungsfähig und teurer. Alternativ kann ich mich an einem Bürgermodell eines PV-Parks beteiligen...

    Das sind echte Luxus-Probleme;)

  • ganyymed
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    • 22. September 2024 um 12:17
    • #13
    Zitat von Mark Rasmus

    Wir haben mehr oder weniger Bedenken, dass wenn wir den dynamischen Tarif wählen, eher in den Monaten November bis März der Strompreis effektiv dann bei >35ct/kwh liegt.

    Konnte ich die letzten zwei Winter nicht feststellen. Eher im Gegenteil, der Dezember 23 war mit 20,6 Cent im Durchschnitt am günstigsten.

  • Hlsa
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    • 22. September 2024 um 13:21
    • #14

    Es gibt von eyond einen Mix aus dynamischem und fixen Strompreis.
    Das ist im Prinzip ein Fixtarif, man wird aber belohnt, wenn man zu bestimmten Zeiten lädt.

  • Sebastian
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    • 22. September 2024 um 19:56
    • #15
    Zitat von Mark Rasmus

    Wir sind tatsächlich auch am überlegen, auf einen dynamischen Tarif umzusteigen. Allerdings versorgen wir uns größtenteils mit PV Strom (und das Haus - WP). Also Strom fürs Auto gibts grob von O bis O im Überschuss, im Winter muss das Haus geheizt und Warmwasser erzeugt werden, da müssen wir auch so eher zukaufen.

    Hier könnte es wirtschaftlich sein den Hausakku netzdienlich zu laden (sofern vorhanden) und/oder die WP entsprechend netzdienlich zu betreiben. Bspw. bewusst mehr heizen wenn Strom günstig ist und damit hier und da die Spitzen senken bzw. die Niedrigpreise bewusst mitmachen. Wie so oft eine Komfortfrage, die jedoch mit intelligenter Steuerung durchaus bereits praktiziert wird. Die wirtschaftlichkeitsrechnung ist dann jedoch nochmal eine separate Baustelle aber auch da kann man den PV-Ertrag grob vorberechnen, was wiederum mit Hausautomation und vorhandenen Akkus beim netzdienlichen Laden berücksichtigt werden kann.

    Zitat von Mark Rasmus

    Eigentlich erscheint es logisch, dass in den Wintermonaten der Strom teurer sein müsste, da weniger Energie in der Atmosphäre, geringere und kürzere Solarenegie.... - gibt es so eine Art "monatliche Preisspirale" oder ist das an der Strombörse eher ein reines tages/24h Geschäft? So ganz blicken wir noch nicht durch......

    Es ist ein reines Day-Ahead-Geschäft. Gegen 13 Uhr sind die Preise für den nächsten vollen Tag (also Sonntag 13 Uhr steht der Montag bis 23:59 Uhr fest) ermittelt und werden kommuniziert. Dies basiert auf den Prognosen für Sonne, Wind und Netzbedarf.

    Zitat von Mark Rasmus

    Wir haben mehr oder weniger Bedenken, dass wenn wir den dynamischen Tarif wählen, eher in den Monaten November bis März der Strompreis effektiv dann bei >35ct/kwh liegt.

    Das Gegenteil ist der Fall, die Wintermonate sind tendenziell eher die mit Wind, sprich das sind perspektivisch sogar die günstigeren. Über Energy Charts kannst du die historischen Day-Ahead-Preise abrufen...

    Börsenstrompreise | Energy-Charts

    Hier mal meine Realwerte vom Februar 2024, dabei beachten - MwSt. wird erst weiter unten drauf gerechnet. also 18,98 ct/kWh Netto bzw. 22,58 ct/kWh Brutto.

    Zitat von Ali9876

    Für die Rückerstattung durch die Firma nennen wir denen einen fixen Preis. Ich denke, ein variabler Preis wäre dann schwierig abzurechnen.

    Auf deiner Monatsrechnung wird bei Tibber ein Durchschnittspreis basierend auf den Stundenpreisen bzw. Abnahmemengen ausgegeben, den gibst du dem FA bzw. dem AG an und das ist die Referenz. Genau genommen ist das auch ggü. dem FA/AG ein solider Beschiss, denn die Spitzenlasten hast du sehr wahrscheinlich privat erzeugt, kannst sie aber durch die beruflich bedingten Kosten ausgleichen und damit verlagern. So läuft es bspw. bei mir - ich hab am Arbeitsplatz in der Wohnung einen MID-Zähler an den beruflich genutzten Geräten und gebe die Zahlen wiederum dem FA ggü. an.

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    • 22. September 2024 um 21:13
    • #16

    Wie ist das denn, wenn im Zählerschrank weder Funk noch WLAN Empfang ist? Dann kann ich Tibber doch nicht sinnvoll nutzen, oder?

  • ZehAhEss
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    • 22. September 2024 um 21:41
    • #17

    Kommt drauf an. Die liefern eine Bridge. Siehe deren FAQ.

  • Sman Gnom
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    • 22. September 2024 um 21:59
    • #18

    Für unseren Solarmax WR/Speicher und die Smartmeter Einbindung hatten wir sogar LAN nötig. das haben wir dann mit einem Fritz Repeater mit Netzwerkbuchse realisieren können im Keller. Läuft einwandfrei jetzt.

  • Sebastian
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    • 22. September 2024 um 22:23
    • #19

    Ich hab es im Mietshaus so gelöst, dass im Rahmen der Wallbox-Installation auch zwei 230 V Dosen nahe am Zählerschrank gesetzt worden sind. Eine davon für ein PowerLAN-Gegenstück mit LAN/WLAN-Unterstützung. Das ist derzeit alles noch nicht optimal, aber der Weg ist das Ziel. Ich gehe derzeit beinahe davon aus, dass Seitens Tibber nochmal ein neues/anderes SmartMeter installiert wird, weil das aktuelle eben nicht online ist.

  • Ali9876
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    • 22. September 2024 um 23:22
    • #20

    Zum Thema Empfang:

    Bei uns musste dieses Jahr die Wallbox ausgetauscht werden, weil die erste defekt war. Es ist somit ein Neuanschluss und damit greift der neue EnWG §14a. Die Wallbox muss steuerbar durch den Netzbetreiber sein (Drosselung auf 4,2 kW). Dazu muss ein direktes LAN-Kabel von Zähler zur Wallbox gelegt sein. Zusätzlich braucht man auch 5G Empfang am Zähler. Der Mensch vom Bayernwerk meinte, dass die „intelligenten Zähler“ das auch für die dynamischen Stromtarife benötigen. Da werde ich mir dann wohl eine Antenne nach außen legen müssen, wenn es mal soweit ist.

    Wegen der Steuermöglichkeit der WB kann ich mir aber noch etwas Zeit lassen, bis ich dazu aufgefordert werde. Mangels technischer Lösung (Steuerbox im Zählerschrank) könne das aber noch mind. 3 Jahre dauern. Evtl. ist es auch gar nicht notwendig, wenn die Netze bis dahin gut ausgebaut sind 😉 (Zitat des Bayernwerk Mitarbeiters).

    Sebastian Hat Tibber da eine eigene Lösung, bei der sie den „modernen“ (≠“intelligenten“) Zähler per optischer Schnittstelle auslesen?

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